Im ersten Teil der abenteuerlichen Strandung bei Albuen beschreibt Skipper Kai den gescheiterten Rettungsversuch durch die Fregatte „Schleswig Holstein“. Vor dem Happy End sind weitere Probleme zu lösen.
Im ersten Teil der abenteuerlichen Strandung bei Albuen beschreibt Skipper Kai den gescheiterten Rettungsversuch durch die Fregatte „Schleswig Holstein“. Vor dem Happy End sind weitere Probleme zu lösen.
Kommentare
7 Antworten zu „Kai’s Seenotfall Teil zwei: Wie die Sprinta gerettet wird – Was man lernen kann“
sagt:
Zwei Dinge erwärmen das Herz: nochmals gut gegangen und die Hilfsbereitschaft!
Servus
Kabbelwasser
sagt:
Moin Kai,
danke für den tollen Bericht; und nimm dir die Kommentare nicht zu sehr zu Herzen – am Montag kennen alle die Lotto-Zahlen vom Wochenende. ..
Und vielen Dank, dass du uns an deinen Fehlern teilhaben lässt. Sicherlich sind viele Dinge falsch gelaufen, sicherlich weißt du es nun besser – und wir nun auch.
VG aus Rostock
FT
sagt:
Hey Kai.
Ich hoffe, dass du dies bei einem evt. Verkauf alles angibst!
Der Kiel und Kiel-Aufhängung wird garantiert was abbekommen haben . Alleine durch das Brutale drehen aufm Kiel in Zugrichtung.
Das Ruderblatt hat garantiert nun Wasser gezogen durch die Kratzer.
Der Rumpf müsste nachts im Seegang auch aufgesetzt haben, also garantiert auch Schaden.
Von den Backbord hochgezogenen Püttingeisen und den größeren Risse unterhalb des Fensters ganz zuschweigen.
Das einzig gute an der Sache ist das kein Personenschaden entstanden ist.
Mac
sagt:
.:.und im Keller brennt noch Licht
sagt:
Verkauf? Mein Schiff wird nicht verkauft!
Die Schäden wurden zusammen mit dem Bootsbauer analysiert und beseitigt.
Ich habe jetzt ein gutes Gefühl. Die kommende Saison wird zeigen ob Deine Gedanken Bestand haben. Aber danke für die Ferndiagnose.
sagt:
Danke. Toller Bericht
sagt:
Jetzt verstehe ich: Kai hat den Ankeralarm des iPad nicht gehört, weil Kopfhörer und Mucke drauf.
Hätte mir auch passieren können.