Lebensretter: Segler fischen Selbstmörder aus dem Wasser

67 Meter Fallhöhe – überlebt!

Hilary und Scott Walecka segelten gerade unter der Golden Gate Bridge vor San Francisco, als sie sahen, wie ein Mann von der Brücke sprang…

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5 Kommentare zu „Lebensretter: Segler fischen Selbstmörder aus dem Wasser“

  1. avatar Manfred sagt:

    Hmm, der Mann hat überlebt.
    Der Hamburger Stuntman, Wolfgang Köpke, der mir damals in einem HH Szenelokal von seiner Idee, dort als PR Aktion herunter zu springen und mit Bleistiefeln “bewaffnet” war um in einer Bö trotzdem senkrecht zu fallen, hatte es 1980 leider nicht überlebt. Er kam seitlich auf.

    • avatar Piet sagt:

      Wenn er Bleistiefel getragen hat dann hat er auch nur von 12:00 bis Mittag gedacht.
      Es ist auch ein lustig das er dachte; wenn seine Füße schwerer sind das er dann, mit denen auch aufkommen muss.

  2. avatar Luke sagt:

    Muss ja ein toller Suizid-Schutzzaun sein, wenn er pro Laufmeter 9.134,- US$ kostet… Im Vergleich zu den Baukosten, die laut Wikipedia bei 654.000.000 USD liegen (inflationsbereinigt)…

  3. avatar Vollmatrose sagt:

    Ich war schon mal auf der Brücke und mit einem Suizid-Schutzzaun wäre die Golden Gate von oben nur noch ein halb so schönes Erlebnis, denke ich.
    Ist sicherlich nicht super für die Schifffahrt und Segler, die gerade die Brücke passieren wollen, und die Küstenwache, die dann zum Einsatz muss, aber Selbstmörder finden auch andere Wege, mit dem Zaun wären ja nicht die Ursachen behoben.

  4. avatar Heinrich sagt:

    Und die Moral von der Geschichte: Erst Denken, dann Handeln! 🙂

    (oder: Man sollte sich das Leben nur dann zu nehmen versuchen, wenn man sich wirklich wirklich sicher ist)

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