Lürssen Stapellauf: Größte Luxusyacht der Welt „Azzam“ für 490 Millionen Euro
94.000 PS
von
der SR Redaktion
Die mit 180 Metern größte private Yacht der Welt „Azzam“ ist in Vegesack bei der Lürssen Werft vom Stapel gelaufen. Ein Scheich soll sie für 490 Millionen Euro in Auftrag gegeben haben.
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28 Antworten zu „Lürssen Stapellauf: Größte Luxusyacht der Welt „Azzam“ für 490 Millionen Euro“
Jan Jastremski
sagt:
Liegt die Azzam eigentlich immernoch in Bremen?
WTF
sagt:
Das kam eben noch rein:
Für Falken-Baby „Pershing“, das ebenfalls mit von der Partie ist, hat der Scheich extra kleine Kaschmir-Overalls maßanfertigen lassen, die auf einem Display stets den aktuellen Kontostand des Scheichs in der Währung Mehlwürmer anzeigen. So ist dem kleinen Falken stets wohlig warm. Schleimünde im Juni ist halt kühler als der Golf von Arden. Dafür aber auch ungefährlicher und nautisch abwechslungsreicher.
jollenfutzi
sagt:
na.. da haben ja ein paar alte Segelfreunde bei Lürssen wieder Spaß bei den Reisen hier und dort hin
um wieder dies und das mit den Eignern und deren vielen Sonderwünsche abzuwickeln hinterher….
aber gut das die wenigstens ihr Geld in GER ausgeben
Orvill
sagt:
Ich finde hauptsächlich die künstlerisch wertvollen Kameraschwenks im Video sehr verstörend…
Jollensegler
sagt:
frage mich wo der wohl den Diesel bunkert? Dachte immer Boote in dieser größe fahren mit Schweröl.
WTF
sagt:
Boote dieser Größe fahren ausschließlich mit „Dom Perignon Vintage 1972“ in den Tanks. Mit selbigem werden übrigens auch Whirlpools, Waschbecken, Toiletten und Bidets betrieben. Das perlt schließlich super.
mien jung
sagt:
Einmal volltanken hat mir der lotse erzählt kostet so 1,7 millionen
Schlaufuxx
sagt:
Diesel bunkern die Lürssens häufig direkt auf Helgoland.
Die werden in Bremen nur mit dem nötigsten betankt und füllen den Rest für Probefahrt/Überführung von nem Bunkerboot auf der Helgoländer Reede nach.
Machen auch Skandinavische Hersteller, wenn sie mal einen Schwung kleinerer Motorboote auf dem Wasserweg ausliefern.
Kevin8862
sagt:
Naja Azzam hieß auch das letzte Boot vom Team Abu Dhabi bei VOR also würde ich mal auf dem herrn aus den VAE tippe aber auch hier gilt wer hat der kann.
Uwe R.
sagt:
Und der Dampfer ist mit dem Geld bezahlt worden, das uns der Herr Scheich an der Tankstelle abgeknöpft hat. Wenigstens landet ein Teil davon nun auf diesem Weg wieder in Deutschland.
WTF
sagt:
Der Scheich hat einen neuen Trend für sich entdeckt: REVERSE-DOWNSIZING!
Unbestätigten Gerüchten zufolge plant der Scheich ein ambitioniertes Projekt: Noch in diesem Sommer will seine Hoheit 1800 Seemeilen auf der Ostsee an Bord seiner 180m-Prothese zurücklegen. Mit an Bord lediglich sein geliebter Rodweiler-Welpe „Hundülü“, ein iPad, ein orientalischer Kräutergarten sowie 324 Mann Besatzung. Frei nach dem Motto erlaubt das Schiff seinem stolzen Eigner „wieder ganz nah an den Elementen zu sein“. Dieses Gefühl wollte er schon lange mal wieder haben. Man munkelt, der Scheich habe sich für „Azzam“ auch ein neuartiges, lila-farbenes 6000qm Parasailor-Segel aus 500-Euro-Scheinen nähen lassen, falls ihn seine 95.000-PS-Aggregate mal im Stich lassen sollten. Der Scheich ist ein Mann der Nachhaltigkeit. Das versicherte ein Sprecher. Und das vertraute Rascheln im Wind beruhigt ihn.
Der Hafenmeister des idyllischen, dänischen Kleinsthafens „Shøtstørm“ versucht bereits seit Tagen auf eBay USA eine ausgediente Bohrinsel zu ersteigern, um eine Mooring-Leine daran zu befestigen, falls der Scheich mal auf ein paar Pølser vorbeikommen möchte. „Wir sind hier alle schon ganz aufgeregt und haben extra eine 24-karätig vergoldete Sonderwurst in einer limited Edition aufgelegt“, so sein Assistent.
Ein Trailer zum Projekt „1800 Seemeilen auf 180 Metern auf der Ostsee“ wurde heute veröffentlicht.
@WTF: Bleib doch einfach im Yacht-Forum, dort beschäftigen sich die Kommentaren auch nur noch damit, anderen auf die Füße zu treten. Absolut unerträglich sowas. Hast Du nichts besseres zu tun? Vielleicht Segeln oder so?
Marc
sagt:
so lange die Scheichs ihr Spielzeug in Deutschland kaufen, sollen sie das gerne tun. Ich freue mich für den neuen Besitzer. Kein Grund neidisch zu sein.
Ich hätte die 490 Millionen aber besser angelegt, anstatt sie so zu verschwenden.
Man könnte dafür auch 12250 vollausgestattete Varianta 18 a 40k EUR kaufen und Digger vermehren,
oder 24500 Korsare oder 505er a 20k EUR inkl. Segel und Hänger
oder aber fast 82000 Laser a 6000 EUR(da gibt Ziegelmayer bestimmt nen Mengenrabatt ;-))
So könnte jeder 10. Deutsche zum Segler werden. Regattafelder in nie dagewesen Ausmaß. Eine Rangliste dick wie das Telefonbuch usw.
so genug geträumt, nun wieder an die Arbeit, dann reicht es vielleicht irgendwann mal für ne Yacht a 490k EUR 😉
Wilfried
sagt:
und beim Rechnen immer schön auf die Potenzen achtgeben. Wir sind in Deutschland nicht nur 820.000 sondern 83 Mio. Also jeder 1000. te. Recht aber auch noch um alle Seen mit Lasern aufzufüllen bis sie überschwappen.
Hannes
sagt:
Wer auch immer der Eigner ist. Er macht alles richtig. Das Geld muss unter die Leute, dass alle etwas davon haben!
Gerne mehr von denen!
Christian
sagt:
das ist ja mal ein schräger Humor…
chenninge
sagt:
Lass das mal nicht Digger sehen 😉
matjaz
sagt:
Schön und gut, was aber macht der Eigner nur mit so einem riesigen Schiff? Da ich gern einhand segelnd unterwegs bin fehlt mit hier die Vorstellungskraft, auch wenn ich manchmal denke, es dürften gern mehr als 28 Fuß sein …
WTF
sagt:
Stell Dir einfach vor, dass auf dem Achterdeck 400 russische Ballett-Tänzerinnen zusammen mit einer Horde Albino-Pinguinen und Neon-Einhörnern eine Erwachsenen-Version von „Das Dschungelbuch“ aufführen.
Und das ist nur der Dienstag Abend!
matjaz
sagt:
cool, mein bedürfnis wächst 😉
Ketzer
sagt:
Wie war das nochmal? „I think he’s compensating for something.“
28 Antworten zu „Lürssen Stapellauf: Größte Luxusyacht der Welt „Azzam“ für 490 Millionen Euro“
sagt:
Liegt die Azzam eigentlich immernoch in Bremen?
sagt:
Das kam eben noch rein:
Für Falken-Baby „Pershing“, das ebenfalls mit von der Partie ist, hat der Scheich extra kleine Kaschmir-Overalls maßanfertigen lassen, die auf einem Display stets den aktuellen Kontostand des Scheichs in der Währung Mehlwürmer anzeigen. So ist dem kleinen Falken stets wohlig warm. Schleimünde im Juni ist halt kühler als der Golf von Arden. Dafür aber auch ungefährlicher und nautisch abwechslungsreicher.
sagt:
na.. da haben ja ein paar alte Segelfreunde bei Lürssen wieder Spaß bei den Reisen hier und dort hin
um wieder dies und das mit den Eignern und deren vielen Sonderwünsche abzuwickeln hinterher….
aber gut das die wenigstens ihr Geld in GER ausgeben
sagt:
Ich finde hauptsächlich die künstlerisch wertvollen Kameraschwenks im Video sehr verstörend…
sagt:
frage mich wo der wohl den Diesel bunkert? Dachte immer Boote in dieser größe fahren mit Schweröl.
sagt:
Boote dieser Größe fahren ausschließlich mit „Dom Perignon Vintage 1972“ in den Tanks. Mit selbigem werden übrigens auch Whirlpools, Waschbecken, Toiletten und Bidets betrieben. Das perlt schließlich super.
sagt:
Einmal volltanken hat mir der lotse erzählt kostet so 1,7 millionen
sagt:
Diesel bunkern die Lürssens häufig direkt auf Helgoland.
Die werden in Bremen nur mit dem nötigsten betankt und füllen den Rest für Probefahrt/Überführung von nem Bunkerboot auf der Helgoländer Reede nach.
Machen auch Skandinavische Hersteller, wenn sie mal einen Schwung kleinerer Motorboote auf dem Wasserweg ausliefern.
sagt:
Naja Azzam hieß auch das letzte Boot vom Team Abu Dhabi bei VOR also würde ich mal auf dem herrn aus den VAE tippe aber auch hier gilt wer hat der kann.
sagt:
Und der Dampfer ist mit dem Geld bezahlt worden, das uns der Herr Scheich an der Tankstelle abgeknöpft hat. Wenigstens landet ein Teil davon nun auf diesem Weg wieder in Deutschland.
sagt:
Der Scheich hat einen neuen Trend für sich entdeckt: REVERSE-DOWNSIZING!
Unbestätigten Gerüchten zufolge plant der Scheich ein ambitioniertes Projekt: Noch in diesem Sommer will seine Hoheit 1800 Seemeilen auf der Ostsee an Bord seiner 180m-Prothese zurücklegen. Mit an Bord lediglich sein geliebter Rodweiler-Welpe „Hundülü“, ein iPad, ein orientalischer Kräutergarten sowie 324 Mann Besatzung. Frei nach dem Motto erlaubt das Schiff seinem stolzen Eigner „wieder ganz nah an den Elementen zu sein“. Dieses Gefühl wollte er schon lange mal wieder haben. Man munkelt, der Scheich habe sich für „Azzam“ auch ein neuartiges, lila-farbenes 6000qm Parasailor-Segel aus 500-Euro-Scheinen nähen lassen, falls ihn seine 95.000-PS-Aggregate mal im Stich lassen sollten. Der Scheich ist ein Mann der Nachhaltigkeit. Das versicherte ein Sprecher. Und das vertraute Rascheln im Wind beruhigt ihn.
Der Hafenmeister des idyllischen, dänischen Kleinsthafens „Shøtstørm“ versucht bereits seit Tagen auf eBay USA eine ausgediente Bohrinsel zu ersteigern, um eine Mooring-Leine daran zu befestigen, falls der Scheich mal auf ein paar Pølser vorbeikommen möchte. „Wir sind hier alle schon ganz aufgeregt und haben extra eine 24-karätig vergoldete Sonderwurst in einer limited Edition aufgelegt“, so sein Assistent.
Ein Trailer zum Projekt „1800 Seemeilen auf 180 Metern auf der Ostsee“ wurde heute veröffentlicht.
sagt:
Mannomann, der Stachel sitzt aber tief. Wenn ich irgendwie helfen kann, sagste Bescheid, was?
sagt:
ach was, nimms mit Humor, iss doch luschtich 😉
sagt:
Ich finds sehr lustig.
sagt:
WTF : ich will ein Buch von Dir!
sagt:
Gibts schon.
http://www.amazon.de/dp/3899935969
sagt:
Hey Digger (a. k. a. Lichtgestalt der zwanglosen Freizeitsegelei), danke für den Tipp!
Wo wir bei gerade den Buchtipps sind … Witzig! Es scheint fast, als hättest Du auch schonmal eines geschrieben 🙂
http://www.amazon.de/dp/3980869601
sagt:
Probiert es mal damit 🙂
http://www.amazon.de/Blitzschnell-frisch-ausgeglichen-5-Minuten-Programm-ebook/dp/B004WN7UT0/ref=dp_kinw_strp_1
sagt:
@WTF: Bleib doch einfach im Yacht-Forum, dort beschäftigen sich die Kommentaren auch nur noch damit, anderen auf die Füße zu treten. Absolut unerträglich sowas. Hast Du nichts besseres zu tun? Vielleicht Segeln oder so?
sagt:
so lange die Scheichs ihr Spielzeug in Deutschland kaufen, sollen sie das gerne tun. Ich freue mich für den neuen Besitzer. Kein Grund neidisch zu sein.
Ich hätte die 490 Millionen aber besser angelegt, anstatt sie so zu verschwenden.
Man könnte dafür auch 12250 vollausgestattete Varianta 18 a 40k EUR kaufen und Digger vermehren,
oder 24500 Korsare oder 505er a 20k EUR inkl. Segel und Hänger
oder aber fast 82000 Laser a 6000 EUR(da gibt Ziegelmayer bestimmt nen Mengenrabatt ;-))
So könnte jeder 10. Deutsche zum Segler werden. Regattafelder in nie dagewesen Ausmaß. Eine Rangliste dick wie das Telefonbuch usw.
so genug geträumt, nun wieder an die Arbeit, dann reicht es vielleicht irgendwann mal für ne Yacht a 490k EUR 😉
sagt:
und beim Rechnen immer schön auf die Potenzen achtgeben. Wir sind in Deutschland nicht nur 820.000 sondern 83 Mio. Also jeder 1000. te. Recht aber auch noch um alle Seen mit Lasern aufzufüllen bis sie überschwappen.
sagt:
Wer auch immer der Eigner ist. Er macht alles richtig. Das Geld muss unter die Leute, dass alle etwas davon haben!
Gerne mehr von denen!
sagt:
das ist ja mal ein schräger Humor…
sagt:
Lass das mal nicht Digger sehen 😉
sagt:
Schön und gut, was aber macht der Eigner nur mit so einem riesigen Schiff? Da ich gern einhand segelnd unterwegs bin fehlt mit hier die Vorstellungskraft, auch wenn ich manchmal denke, es dürften gern mehr als 28 Fuß sein …
sagt:
Stell Dir einfach vor, dass auf dem Achterdeck 400 russische Ballett-Tänzerinnen zusammen mit einer Horde Albino-Pinguinen und Neon-Einhörnern eine Erwachsenen-Version von „Das Dschungelbuch“ aufführen.
Und das ist nur der Dienstag Abend!
sagt:
cool, mein bedürfnis wächst 😉
sagt:
Wie war das nochmal? „I think he’s compensating for something.“