Marine im Piratengebiet: Besatzung der Fregatte „Lübeck“ zeigt Herz für Segler
Hilfe für Mann und Katze
von
Carsten Kemmling
Die Crew der deutschen Fregatte „Lübeck“ hat am Freitag den 13. vor dem Horn von Afrika einem Segler geholfen, der sich Sorgen über einen Piratenangriff machte.
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5 Antworten zu „Marine im Piratengebiet: Besatzung der Fregatte „Lübeck“ zeigt Herz für Segler“
Marc
sagt:
Italiener auf einer amerikanischen Yacht….Na checken die denn gar nix, das war ein Yachtschmugler, das war ne 500k EUR yacht die nur alt angestrichen war für die Überführung 😉
Fritz
sagt:
Hallo Carsten,
Nett einmal einen Bericht von anderen maritimen Seiten zu lesen. Danke.
Allerdings ist immer wieder unverständlich zu sehen, wie viele unbedarfte Freizeitsegler die gefährliche Route um das Horn von Afrika nehmen.
PS: Die Bundesmarine gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr, heute reicht es Deutsche Marine zu sagen 😉
Na Carsten. All der gute Grundwehrdienst bei der SpoFöGru für die Katz! Und Fritz muss das wissen, der arbeitet für den Verein! 😉
Carsten Kemmling
sagt:
also ich bin noch für die bundesmarine gesegelt, glaube ich. und natürlich für das vaterland. ist das jetzt wirklich ein neuer verein? oh ja. ich lerne, das hieß nur so wegen der abgrenzung zur „volksmarine der DDR“.
John
sagt:
Da hat er wohl eher Glück gehabt, dass er nicht selbst für einen Piraten gehalten wurde… 🙂
5 Antworten zu „Marine im Piratengebiet: Besatzung der Fregatte „Lübeck“ zeigt Herz für Segler“
sagt:
Italiener auf einer amerikanischen Yacht….Na checken die denn gar nix, das war ein Yachtschmugler, das war ne 500k EUR yacht die nur alt angestrichen war für die Überführung 😉
sagt:
Hallo Carsten,
Nett einmal einen Bericht von anderen maritimen Seiten zu lesen. Danke.
Allerdings ist immer wieder unverständlich zu sehen, wie viele unbedarfte Freizeitsegler die gefährliche Route um das Horn von Afrika nehmen.
PS: Die Bundesmarine gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr, heute reicht es Deutsche Marine zu sagen 😉
sagt:
Na Carsten. All der gute Grundwehrdienst bei der SpoFöGru für die Katz! Und Fritz muss das wissen, der arbeitet für den Verein! 😉
sagt:
also ich bin noch für die bundesmarine gesegelt, glaube ich. und natürlich für das vaterland. ist das jetzt wirklich ein neuer verein? oh ja. ich lerne, das hieß nur so wegen der abgrenzung zur „volksmarine der DDR“.
sagt:
Da hat er wohl eher Glück gehabt, dass er nicht selbst für einen Piraten gehalten wurde… 🙂