Marine im Piratengebiet: Besatzung der Fregatte “Lübeck” zeigt Herz für Segler

Hilfe für Mann und Katze

Soldaten der Bundesmarine bringen dem italienischen Segler mit Katze Sprit an Bord. © Bundeswehr/Pressestelle Djibouti

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

5 Kommentare zu „Marine im Piratengebiet: Besatzung der Fregatte “Lübeck” zeigt Herz für Segler“

  1. avatar Marc sagt:

    Italiener auf einer amerikanischen Yacht….Na checken die denn gar nix, das war ein Yachtschmugler, das war ne 500k EUR yacht die nur alt angestrichen war für die Überführung 😉

  2. avatar Fritz sagt:

    Hallo Carsten,
    Nett einmal einen Bericht von anderen maritimen Seiten zu lesen. Danke.

    Allerdings ist immer wieder unverständlich zu sehen, wie viele unbedarfte Freizeitsegler die gefährliche Route um das Horn von Afrika nehmen.

    PS: Die Bundesmarine gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr, heute reicht es Deutsche Marine zu sagen 😉

    • avatar Andreas Ju sagt:

      Na Carsten. All der gute Grundwehrdienst bei der SpoFöGru für die Katz! Und Fritz muss das wissen, der arbeitet für den Verein! 😉

      • avatar Carsten Kemmling sagt:

        also ich bin noch für die bundesmarine gesegelt, glaube ich. und natürlich für das vaterland. ist das jetzt wirklich ein neuer verein? oh ja. ich lerne, das hieß nur so wegen der abgrenzung zur “volksmarine der DDR”.

  3. avatar John sagt:

    Da hat er wohl eher Glück gehabt, dass er nicht selbst für einen Piraten gehalten wurde… 🙂

Schreibe einen Kommentar zu John Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert