Marlin 33 im SR-Test: 17 Knoten Speed – und noch viel mehr

Faltbar und flexibel

Der Trimaran Marlin 33 ist superleicht und superschnell. Beim Test stellt er nicht nur seine beeindruckende Performance unter Beweis, sondern zeigt außerdem, dass er trotz ausgeprägter Race-DNA einfach zu handeln ist und ein sicheres Segelgefühl vermittelt. Für Familientauglichkeit sorgt ein unerwartet wohnliches Interieur.

Jan kommt viel früher in Maasholm an als erwartet. Als er morgens um halb sieben in der Nähe von Faaborg startet, rechnet er damit, die Schleimündung gegen elf oder sogar etwas später zu erreichen. Doch weit gefehlt. Es ist gerade einmal zehn, als er seine Yacht an der Außenpier des Maasholmer Yachthafens vertäut.

Der Däne Jan Andersen ist der Konstrukteur und Erbauer des legendären, weil superschnellen Trimarans Black Marlin, der mit ihm an der Pinne zahlreiche Rekorde aufgestellt hat, unter anderem die der schnellsten Umrundung Fünens im Rahmen des Silverrudder-Races jemals; ein Rekord, der bis heute Bestand hat.

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2 Kommentare zu „Marlin 33 im SR-Test: 17 Knoten Speed – und noch viel mehr“

  1. avatar waterman sagt:

    Leider schlecht recherchiert: Die Marlin ist zweifellos ein sauchneller Tri aber den Rekord rund Fünen hält seit Jahren ein Extreme 40 und auch der Tri des Dragonfly Chefs Jens Quorning schlägt bei fast allen Rennen die Marlin.

    3
    2
    • avatar Nickel sagt:

      Hallo Waterman,

      mich würde interessieren, ob Du einen der Trimarane von Dragonfly gesegelt bist und welcher Dragonfly schneller als der Blackmarlin ist, bzw. ihn bei welcher Regatta wann geschlagen hat?
      Und wo siehst Du die Vor-/Nachteile bei den Booten im Vergleich?

      lg
      Check ein alter Catsegler

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