Mini 6.50 Strandung: Schiff per Helikopter geborgen

Kommt ein Mini geflogen

Der französische Mini Class Segler Yannick Le Clech ließ seine Pogo 2 „Diaoulic“ nach einer Strandung in England von einem Hubschrauber bergen.

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7 Antworten zu „Mini 6.50 Strandung: Schiff per Helikopter geborgen“

  1. GER1692

    sagt:

    Hydrofoils pfff…
    Alles was man zum Abheben braucht ist ein Heli und ein Mini

  2. Marc

    sagt:

    Kann der Heli ja auch noch das Mobo abbergen 😉

    Zum Glück ist wohl keinem etwas passiert, kann auch ins Auge gehen.

  3. Luke

    sagt:

    never trust your GPS…. Es hat schon seine Gründe, weshalb auf einer Karte mitgekoppelt werden muss. Interessant wäre natürlich der tatsächliche Versatz GPS tatsächliche Position

    1. Er ist – an 2. Stelle in der Regatta liegend – gestrandet. Da dürfte also kein Motor an Bord gewesen sein.

      Und – für all die Mitkoppler – es handelt sich um ClasseMini – da ist man einhand unterwegs und ich nehme an, dass er nach mehr als 3 Tagen auf See und mit der Ziellinie anliegend wohl kurz weggenickt ist und erst kurz vor dem Strand seinen Fehler bemerkt hat. Und mit mittlerem Wind und Welle von hinten (und Spi oben ? ) sind die Optiionen dann sehr gering …

      Die Bergung ist natürlich echt spektakulär.

      VG, Frank

  4. historiker

    sagt:

    ..strandraub ist in dieser gegend seit jahrhunderten tradition und lebensgrundlage ;-)..strukturarme gegend

  5. Segler

    sagt:

    Ist ja krass, dass einige Leute die Strandung eiskalt ausnutzen und direkt erstmal elektronische Geräte klauen.

    1. Vor allem Logge und Speedo, ohnehin die einzigen Borddurchlässe eines Minis… Unglaublich