Reaktion auf Röttgerings „Magnetfiltermärchen“

Mundtot machen…

Von Uwe Röttgering Nur wenige Stunden nach Veröffentlichung meines Berichts über dubiose Magnetgeräte und die Gutgläubigkeit eines Teils der Fachpresse, hat mich eine Mail aus dem Hause Palstek erreicht. Meine Hoffnung, dass man sich dort sachlich mit meinem Artikel auseinander setzt, wurde leider enttäuscht. Den Umstand, dass ich auf den entsprechenden Artikel im Palstek, der…

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4 Antworten zu „Reaktion auf Röttgerings „Magnetfiltermärchen““

  1. Axel Fincke

    sagt:

    Es reicht schon, wenn er sich Gedanken über die Pressefreiheit macht, die es schon mehrere Jahrhunderte (mit Unterbrechung auch in Deutschland) gibt.

  2. Van der Theke

    sagt:

    Ich wusste es schon immer: es muss einen Grund haben, warum ich beim Palstek selbst bei besten Vorsätzen nie über´s durchblättern hinausgekommen bin.
    Ob man dem rauschebärtigen Palstek mit Oberlehrerbrille wohl mal einen Tag im Apple-Shop schenken sollte, damit er aus den entlegenen Sphären journalistischer Selbstbefriedigung in die Erdumlaufbahn des Hier und Jetzt finden kann?

  3. Axel

    sagt:

    Palstek hat keine Handhabe was die Verlinkung angeht…also nicht bange machen lassen 😉

    Schade die Reaktion, hatte Palstek bisher als eines der lesenswerteren Magazine angesehen.

  4. Axel Fincke

    sagt:

    Das ist bodenlos von „Palstek“ und nach dem Telekommunikations-Gesetz auch nicht machbar ! Welcher Artikel ist das genau und wer die handelnde Person bei „Palstek“ ?

    Viele Grüße aus München
    Axel Fincke