Ein 62-Jähriger holländischer Einhandsegler ist 12 Meter tief aus dem Mast gefallen und verstorben, nachdem er offenbar vor britischen Zöllnern geflüchtet war. 200 Kilo Kokain wurden gefunden.
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Wenn er wirklich eine Selbstmordabsicht hegte, dann ist der Weg in den Mast und ein Sprung aus 12 Metern Höhe doch gewiss nicht die schlechteste Alternative.
So kann man sein Hobby auch finanzieren…
Wer bitte flüchtet denn in den Mast? Da ist doch das Ende der Flucht recht absehbar.
Soso – Du wärst also übers Wasser gelaufen? 😉
VG
Ist vielleicht auch ’ne Frage, wieviel er von seinem eigenen Produkt konsumiert hatte…
Hmm,
der Gedanke an die Auftraggeber hat ihn wohl viel mehr besorgt als die Justiz.