Olympiaklassen Trials: Neue Multihull Konkurrenz aus Österreich

Kat mit "zwei-mal-zwei-ist-vier-Wanten"

Während sich die Möchtegern-Olympiaklassen für die Trials der Mixed-Multihull-Disziplin 2016 positionieren und ihre Chancen ausloten ist überraschend ein neuer starker Konkurrent aus Österreich aufgetaucht.

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Carsten Kemmling

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21 Kommentare zu „Olympiaklassen Trials: Neue Multihull Konkurrenz aus Österreich“

  1. avatar No sagt:

    SR Leitgedanke
    Segeln ist cool. Segler sind cool. Weltoffene, lässige Typen. Bei dem Sport geht es um mehr als banale Leibesübungen. Segeln beschreibt eine besondere Art, durch das Leben zu gehen. Es steht für eine spezielle Lebenseinstellung, eine Philosophie. Wer sich einmal darauf eingelassen hat, kommt nicht mehr los.

    Und doch haftet unserem Sport ein abgehobenes, angestaubtes Image an. Schein-Fetischisten, Schneckendreher und Sicherheitsfanatiker prägen das Bild. Behörden-Willkür, Verordnungswahn und Arbeitsdienste schrecken ab.

    Dabei kann unser Sport durchaus Freude machen:

    Es gibt den leisen, meditativen Teil. Segeln kann Entspannung sein, Entschleunigung. Die Festplatte runterfahren, auftanken. Diese Faszination ist dem Nicht-Wissenden schwer nahe zu bringen. Es kann das Bild von der einsamen Ankerbucht sein, vom relaxten Ostsee-Schlag oder von der spätsommerlichen Baggersee-Runde

  2. avatar uli sagt:

    Tatsächlich soll es den einen oder anderen stolzen Segler geben, der so einen Boliden am Anfang seiner Segel-Bio stehen hat…

  3. avatar G54 sagt:

    Den gibts bestimmt bald bei Aldi oder Tschibo,
    oder online bei Amazon…

  4. avatar regattafan sagt:

    Hier noch ein Beispiel für die Rubrik “Schlimnme Schiffe”: http://www.multihull-parts.com/39994.html

    • avatar Fischer sagt:

      Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
      Zielsetzung beachten!
      Hier werden nur Bauteile für den Bastler angeboten!
      Heinrich Fischer

      • avatar regattafan sagt:

        Die angebotenen Bauteile sind ja das Schlimme an den abgebildeten “Wasserfahrzeugen” !

        • avatar fischer sagt:

          Theoretiker!
          Bis jetzt waren alle sehr zufrieden! Gästebuch lesen!
          Größenvariable Schwimmer zu den Preisen sind konkurrenzlos!
          Es gibt nämlich auch Leute mit kleinem Geldbeutel, die gern segelnd auf´s Wasser wollen!
          Und so können Sie ihre Ideen verwirklichen!

          • avatar regattafan sagt:

            … und weil die Kundschaft so zufrieden ist, und das Geschäft so gut läuft wird es nun verkauft.
            Aber natürlich nur aus “persönlichen” Grunden und nicht wie der Autor an anderer Stelle schreibt, dass der Markt für solche Konstruktionen eng sei.

          • avatar Fischer sagt:

            Der Grund für den Verkauf ist hier zu finden!
            http://www.multihull-parts.com/41010.html ganz unten!
            Ansonsten vielen Dank für die Werbung! Aufgrund dieser Aussagen hatten sich anscheinend einige meine website angeschaut und schon gemeldet!
            (NEIN! ragattafan ist keine Zweitnick von mir!)

      • avatar PlanB sagt:

        Heinrich , zu spät…jetzt isses passiert…but dont worries…Larry kauft bald bei Dir 😉

  5. avatar Immanuel sagt:

    Wow!

    Hätten Archimedes und Da Vinci gemeinsam ein Segelfahrzeug konstruiert, es wäre wahrscheinlich auch rot gewesen. Eine unglaubliche Vielzahl an Innovationen, verblüffenden Detaillösungen edelster Materialauswahl und, ich kann es nicht anders nennen, Wundern! wurden hier auf nur 4,65 m mit Leichtigkeit in Gleitfahrt versetzt.

    Nicht nur irre schnell scheint dieser neue Wurf aus Österreich zu sein. Durch sein gewaltiges Endorphinausschüttungspotential [(mmol/Bootsgewicht in kg) x Anzahl Crew ²] macht es seinem Namen alle Ehre und Skipper und Crew unbeschreiblich glücklich, wie man auf den fantastischen Aufnahmen sehen kann.

    Doch damit nicht genug, auch im Marketing beschreitet Wolfgang Grabner neue Wege. Statt hämmernder Beats im Hintergrund, einer Flut von Bildern, aneinandergereiht durch irre Schnitte und wilde Effekte, die neue internationale Sachlichkieit, das Produkt wird in beruhigenden Worten, zweisprachig, eine Kantonchinesische Version soll in Arbeit sein, von Wolfgang Grabner erläutert. Das macht Spaß, das macht glücklich, das will man haben. Aber wie?

    Das revelutionäre dieses Konzept, gipfelt in den Vertriebswegen. Der HappyKat wird einfach in Originalverpackung an verschiedenen Parkplätzen Österreichischer Landstrassen abgestellt. Kunden hinterlassen einfach einen Eurocheck oder den Kaufbetrag in Briefmarken in der hierfür bereitgestellten Wertkassette.

    Doch auf seinem Erfolg will sich das sympathische Universalgenie nicht ausruhen: “Wir arbeiten bereits an einer Fahrtenversion mit Pantry und Toilette, die wird aber wohl 1m länger ausfallen, um alle 4 Mitsegler richtig doll glücklich zu machen.”

    Wir dürfen gespannt sein

  6. avatar Ketzer sagt:

    Würden alle Stars auf diesen Booten segeln, dann wäre auch das spannend.

  7. avatar Herbie sagt:

    Gäbler kann einpacken, Extreme 40 kann einpacken, AC – 45 kann einpacken ….. Grabner setzt neue Maßstäbe.
    Sorry Roland …. that´s life!!!

  8. avatar Andreas Ju sagt:

    3-D-Rumpf statt der üblichen 2-D-Kats ist wirklich spitze. Und Trampolion vor den Beams erleichtert das Mitnehmen eines Dritten Mannes oder Schiris an Bord, eventuell auch einer Freundin im Bikini mit Drink in der Hand! Will ich haben, die Happy-Kiste!

  9. avatar T.K. sagt:

    Östereicher eben…….

    Geil sind auch die Tauwerksschnecken an Deck.

  10. avatar Christian sagt:

    Der Happy Cat ist wirklich der Hammer: “Bei entsprechendem Wind kommt das Boot sogar in den Gleitzustand. Das ist weltweit einzigartig.” Sagt die Webseite.

    Bei uns auf dem See fuhren letzten Sommer einige dieser Dinger rum. Man sah sie in kräftigen Böen gerne mal über den Bug stolpern.

    Übrigens kann man aufrüsten, und zwar mit Bugspitzen aus Alu. Damit noch ein Zehntelknoten mehr drin ist (2,3 statt 2,3 kn).

  11. avatar robert Stanjek sagt:

    ach schön!

  12. avatar Kristof sagt:

    Tsts. Die englische Version macht viel mehr Eindruck. Insbesondere bei der ISAF, denke ich.

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