Die Schwertwal-Angriffe auf Segelyachten gehen seit 2020 weiter, während die Wissenschaft noch immer keine Erklärung für das Verhalten der Meeressäuger hat. Spanische Behörden haben jetzt neue Empfehlungen für den Kontakt mit Orcas veröffentlicht.
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12 Antworten zu „Orca-Angriffe: Neue Empfehlungen spanischer Behörde sollen Seglern bei Kontakt helfen“
sagt:
Die Frage ist doch: Wie schütze ich mein Ruder.
Klappbares Ruder, abnehmbares Ruder. Ein weiteres längeres und größeres Fakeruder, das die Orkas abbeisen dürfen. Scheinbar reicht es ihnen das Ruder zu beschädigen und ziehen dann ab.
Sand werfen.
sagt:
Vielleicht sind die auf den leckeren Inhalt der Schiffe aus. Allerdings ist, soweit ich weiß, bisher noch kein Segler von einem Orca gefressen worden.
sagt:
Wenn die Orcas so fürchterlich intelligent sind, warum greifen sie eigentlich Segelyachten an, die sich umweltfreundlich bewegen, keinen Lärm verursachen und schon garnicht ihnen das Fressen vor der Nase wegschnappen. Wenn ich Orca wäre, würde ich laute Motoryachten, bzw. Fischer angreifen. Ich glaube, daß das nichts mit Rache oder Ähnlichem zu tun hat, sondern höchstens mit verspielter Aggressivität. Und dass die Wissenschaft hier ein echtes Interesse hat, die Gründe für das Verhalten zu ergründen, kann ich mir bei der Orcabeauftragten, die im schönen Madeira lebt, nicht vorstellen.
sagt:
Sorry liebe Mitmenschen, jedoch ist es für Menschen NICHT erkennbar wie sie dem Unmut dieser Tiere ausweichen. Dieses wird wohl kaum erforschbar werden außer die Menschen können die Sprache dieser Tiere lernen und sind dann auch bereit zu reden und zu verhandeln. ich würde/ werde mich bei einem Ortsangriff mit allem zur Wehr setzen das ich habe und ich werde nicht unvorbereitet sein. Das würde ich im Falle eines Angriffs jedem Tier gegenüber tun. ?
sagt:
Lasst euch nicht verarschen. Die Orcas hören bzw. sehen den Timonefeckt am Ruder und Kiel, der durch den Segel Druck erzeugt wird. Weil sie anders hören und sehen als wir. Die Tuhnfische auch. Sie erschrecken und tauchen tiefer. Sie erkennen das Geräuschbild des Timonefeckts als einen Tuhnfisch jagenden Orca. Die Orcas müssen hungern. Das gefällt ihnen nicht. Also Ruder Abbeissen. Bei Gibraltar schwimmen die Thunfische ein und aus dem Mittelmeer. Die Forscher wissen alles, sagen aber nichts. Um die Fischfangindustrie zu schützen oder um Raum zu lassen für“das Klima ist Schuld „.
sagt:
Erste wirklich interessante Theorie!
Danke Heiko
Grüße
Oliver
sagt:
Ziemlich unlogisch. Dann müssten sie die Kiele genauso vehement attackieren
sagt:
Immer dienstag treffen sich die Forscher in einer Höhle im Schwarzwald und vereinbaren was sie niemanden sagen werden. Letzte Woche kam ein Fischer zu Besuch und bestach sie mit Fischstäbchen.
sagt:
leider reduziert die Speedfähre Tariffa-Tanger aus zeitlichen Gründen die Fahrt durch die Meerenge immer noch nicht?
sagt:
Diese intelligenten Tier schlagen zurück.Und ich wünsche mir,dass noch mehr kommt.Die Menschen in ihrer Überheblichkeit zerstören die Welt in der wir alle leben. Keiner denkt mal etwas weiter . Es gibt nur diese eine Erde. Und die Menschen sind die schlimmste Fehlentwicklung der Evolution.Aber da es schon immer Massensterben gab, gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass irgendwann sämtliche Arten in Frieden miteinander leben können.
sagt:
DER MENSCH DAß MONSTER hat es absolut nicht verdient auf diesem wundervollen Planeten zu leben! Ich finde unser Verhalten zum kotzen !
sagt:
Die Orcas werden schon ihre Gründe haben.