Rätsel um Superyacht-Kenterung: „Yogi“ versinkt vor Skyros
Griechen retten Luxusyacht-Crew
von
Carsten Kemmling
Vier Tage nach dem spektakulären Untergang der 60 Meter langen Superyacht „Yogi“ ist die Szene immer noch geschockt. Nach wie vor ist unklar, wie die „Innovativste Yacht 2011“ kentern konnte.
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5 Antworten zu „Rätsel um Superyacht-Kenterung: „Yogi“ versinkt vor Skyros“
Kluchschieter
sagt:
Hmmm… war da ein italienischer Kapitän drauf?
Hurghamann
sagt:
Hmm, bei dem Link YOGI aufrecht shieht es so aus als hätte das Schiff nicht sonderlich viel Freibord (um nicht zu sagen hat Ähnlichkeit mit einem Flusskreuzfahrer).
Maschine aus – Quer zur See – Brecher drückt die Scheibe ein – Wasser im Schiff auf höhe erstes Deck – das kann dann schon reichen.
Wellentänzer
sagt:
Naja – wenn man sich die Wellen auf den Videos ansehe, scheint das alles nicht plausibel. Sonst dürfte man mit keinem 10-Meter-Boot aufs Mittelmeer, die sind deutlich niedriger. Vielleicht hat ja jemand das Rumpffenster offen gelassen 😉
Peter
sagt:
Wenn man von dem Bild auf dem Link ausgeht, könnte man auch denken, dass die draußen hängenden Fender eigentlich prima Auftriebskörper hätten abgeben müssen….
Nein mal im Ernst: Der Artikel ist überschrieben mit „Griechen retten Luxusyacht“ – ist das Boot gehoben worden, oder komplett versunken?
Ketzer
sagt:
Das hat man dann davon, wenn man die Kinder auf dem Sonnendeck mit den Goldbarren spielen läßt…
5 Antworten zu „Rätsel um Superyacht-Kenterung: „Yogi“ versinkt vor Skyros“
sagt:
Hmmm… war da ein italienischer Kapitän drauf?
sagt:
Hmm, bei dem Link YOGI aufrecht shieht es so aus als hätte das Schiff nicht sonderlich viel Freibord (um nicht zu sagen hat Ähnlichkeit mit einem Flusskreuzfahrer).
Maschine aus – Quer zur See – Brecher drückt die Scheibe ein – Wasser im Schiff auf höhe erstes Deck – das kann dann schon reichen.
sagt:
Naja – wenn man sich die Wellen auf den Videos ansehe, scheint das alles nicht plausibel. Sonst dürfte man mit keinem 10-Meter-Boot aufs Mittelmeer, die sind deutlich niedriger. Vielleicht hat ja jemand das Rumpffenster offen gelassen 😉
sagt:
Wenn man von dem Bild auf dem Link ausgeht, könnte man auch denken, dass die draußen hängenden Fender eigentlich prima Auftriebskörper hätten abgeben müssen….
Nein mal im Ernst: Der Artikel ist überschrieben mit „Griechen retten Luxusyacht“ – ist das Boot gehoben worden, oder komplett versunken?
sagt:
Das hat man dann davon, wenn man die Kinder auf dem Sonnendeck mit den Goldbarren spielen läßt…