Rettung nach 67-tägiger Irrfahrt: Bruder und Neffe an Bord gestorben – 50 Kilo verloren

„Ich habe keine Kraft mehr“

Die unglaubliche Story eines russischen Schiffbrüchigen macht die Runde. Deutschen Medien zufolge soll es sich um einen Segler handeln. Tatsächlich trug sich die Rettung aber anders zu.

Der überlebende Russe in seinem Schlauchboot. © x.com/66ru

Der 46-jährige Russe Mikhail Pichugin war Anfang August mit seinem Bruder (49) und Neffen (15) in einem Schlauchboot zu einem Törn auf dem Ochotskischen Meer bei Kasachstan aufgebrochen. Die drei sollen am 9.August von der Insel Sachalin Richtung Shantar-Inseln vor der Nordwestküste des Ochotskischen Meeres gestartet sein. Offenbar hatten sie eine längere Whalewatching-Tour geplant. Es soll Proviant für etwa zwei Wochen an Bord gewesen sein und 20 Liter Trinkwasser.

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