Revolution 22: Plattbug-Mini-Sieger jetzt als Fahrtenyacht
Platte Nase schiebt große Welle
von
Carsten Kemmling
Das war zu befürchten. Nach dem Mini-Transat-Sieg des Plattbug Minis „Teamwork Evolution“ hat die französische Werft Afep Marine eine Fahrtenversion des schnellen Ungetüms auf den Markt gebracht.
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9 Antworten zu „Revolution 22: Plattbug-Mini-Sieger jetzt als Fahrtenyacht“
Argonaut
sagt:
Ich verstehe das Problem nicht.
Auf dem Ijsselmeer sieht man doch seit Jahrhunderten ähnlich anmutende Schiffe. 🙂
Wenn das Ding einigermaßen gut segelt sehe ich kein Problem. Und, ob es ein Klassiker wird, kann man Heute wirklich noch nicht sagen. Diese (sehr einseitige) Diskussion erinnert mich ein wenig an den Aufschrei, der damals aus der Seglerszene zu vernehmen war, als E.G. Van de Stadt eine yacht mit geteiltem Lateralplan konstruierte. (http://www.segeln-magazin.de/portraet-eg-van-de-stadt/3471) Wenn ich ehrlich bin, dann schockt mich dieses Design weit weniger, als die Volumenrekorde, die einschlägige Werften heutzutage in Großserie an den Tag legen.
In diesem Sinne.
Segeln und segeln lassen.
Friedrich
sagt:
Das bringt mich auf ganz tolle Yachtbauideen: was könnte man nicht alles nehmen, Mast drauf, Kiel drunter, Ruder dran, los geht’s? Alte Badewannen, Müllcontainer, gebrauchte Caravans (inkl Innenausstattung), VW-Bulli (kopfüber), Whirlpools, Schwimmbäder. Fällt noch jemanden was mit Plattbug ein?
Nein! Nein! Das braucht die Welt nicht, definitiv!
Marc
sagt:
naja auch wenns nicht so super aussieht, dafür hat man nen schöne breite Vorschiffskabine 😉
Vielleicht glitscht das Ding ja wirklich gut über die Wellen.
9 Antworten zu „Revolution 22: Plattbug-Mini-Sieger jetzt als Fahrtenyacht“
sagt:
Ich verstehe das Problem nicht.
Auf dem Ijsselmeer sieht man doch seit Jahrhunderten ähnlich anmutende Schiffe. 🙂
Wenn das Ding einigermaßen gut segelt sehe ich kein Problem. Und, ob es ein Klassiker wird, kann man Heute wirklich noch nicht sagen. Diese (sehr einseitige) Diskussion erinnert mich ein wenig an den Aufschrei, der damals aus der Seglerszene zu vernehmen war, als E.G. Van de Stadt eine yacht mit geteiltem Lateralplan konstruierte. (http://www.segeln-magazin.de/portraet-eg-van-de-stadt/3471) Wenn ich ehrlich bin, dann schockt mich dieses Design weit weniger, als die Volumenrekorde, die einschlägige Werften heutzutage in Großserie an den Tag legen.
In diesem Sinne.
Segeln und segeln lassen.
sagt:
Das bringt mich auf ganz tolle Yachtbauideen: was könnte man nicht alles nehmen, Mast drauf, Kiel drunter, Ruder dran, los geht’s? Alte Badewannen, Müllcontainer, gebrauchte Caravans (inkl Innenausstattung), VW-Bulli (kopfüber), Whirlpools, Schwimmbäder. Fällt noch jemanden was mit Plattbug ein?
Nein! Nein! Das braucht die Welt nicht, definitiv!
sagt:
naja auch wenns nicht so super aussieht, dafür hat man nen schöne breite Vorschiffskabine 😉
Vielleicht glitscht das Ding ja wirklich gut über die Wellen.
sagt:
Na toll , ne segelnde Suppenkelle.
sagt:
OMG
Das Ding gehört verboten!
sagt:
Bin mal gespannt, wann die erste Yacht nach dem Vorbild der Ulstein X-Bow Schiffe kommt. Soll ja angeblich sehr gute Hochseeeigenschaften besitzen.
http://www.ulsteingroup.com/kunder/ulstein/cms66.nsf/pages/shipdesign.htm?open&qnfl=flash#shipdesign/frontpage/shipdesign.itm
sagt:
Die „Ciao Gianni“ geht schon sehr in die Richtung:
http://www.multiplast.eu/uploads/news/id312/bateau_blanc.jpg
sagt:
In der Tat, ob das jemals ein Klassiker wird, darf bezweifelt werden…
sagt:
na hoffentlich nicht