Rolex Baltic Week: Steuermann-Schnappschuss vom argentinischen Achter

Ringen ums Gleichgewicht

Stefan Ottjes, Fotograf und Meter-Klassen-Spezialist, gelang bei der Rolex Baltic Week ein Schnappschuss auf der Achter Bahn. Er schreibt: „Dumm, wenn sich so ein Pinnenausleger selbstständig macht, und man gerade an der Luvtonne abfallen will. Der Steuermann aus Argentinien schafft es jedoch akrobatisch durch Gewichtsausgleich die Situation zu retten.“ Die Argentinier erhielten in Flensburg einen…

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8 Antworten zu „Rolex Baltic Week: Steuermann-Schnappschuss vom argentinischen Achter“

  1. Uwe Claasen

    sagt:

    War es denn wirklich bei einer Regatta? Denn meines Wissens werden Regatten ohne Nationale gesegelt!
    Ist es nicht sogar ein Protestgrund, weil das Setzen einer Nationale während der Wettfahrt die Aufgabe signalisiert.
    Oder irre ich mich?
    Gruß
    Uwe

    1. Karl

      sagt:

      Legenden der Seemanschaft….
      In der WR steht jedenfalls nichts von Nationale als Zeichen der Aufgabe, das müsste dann explizit in der Segelanweisung so festgelegt sein.

      1. Christian

        sagt:

        Dass das Setzen der Nationalflagge Aufgeben bedeutet, ist eine überaus hübsche Vorstellung. Schon weil es jedem Nationalisten dabei grauen würde 😉

        In der Ergebnisliste steht dann: RAS (Retired after striking the flag)

        1. Christian

          sagt:

          edit: Es muss natürlich heißen: RAH ( Retired after hoisting)

  2. Marc

    sagt:

    – 1 n und – 1 sich. Wir wollten doch leserlich schreiben Herr Kemmling 😉

    1. T.K.

      sagt:

      Och Mönsch, der Mann ist im Urlaub, arbeitet aber rund um die Uhr für uns bekloppte Daheimgebliebene weiter, wird da zum nächtlichen Haubentaucher und Geisterstunden Ankerwirrwarrentwirrer um dann später bedröppelt draussen vor einer abelegenen Insel peinlichst entrückt den Anker fallen zu lassen, und Du verlangst nach solchen Heldentaten korrekte Rechtschreibung. tztztz

      PS: Ich kanns auch nicht

      1. stefan

        sagt:

        …das fehlende „n“ nehme ich auf meine Kappe, das hat Herr K. aus meiner mail übernommen. Das „sich“ fehlt allerdings durch Umstellung meines Textes. Wir sind also beide schuldig … und ich stehe dazu, denn ich bin auch im Urlaub ;-))

        1. Marc

          sagt:

          War ja auch nicht böse gemeint. Ist nur immer Schade, wenn gute Artikel dann so unleserlich werden, weil ein Satz total durcheinander formuliert ist.

          Und wie man sich letztens verständigt hatte, ist konstruktive Kritik ja auch erwünscht. Man muss ja nun nicht das Haar in der Suppe suchen, aber so halb gekürzte oder umgestellte Sätze fallen halt beim ersten drüberlesen sofort auf.

          Trotzdem hat Carsten(und du ebenfalls) natürlich seinen Urlaub mehr als verdient. Und das er selbst dann noch lustige Ankerstorys veröffentlicht, spricht doch für seinen unermüdlichen Einsatz.