Die viel beachtete größte Segelyacht der Welt „A“ ist nach den ersten Segeltests mit einem vermeintlichen Schaden am hinteren Mast zurück nach Kiel gekommen.
Das Schiff des Russen Andrey Igorevich Melnichenko sieht eher aus wie eine Motoryacht mit Alibi-Rigg, und ist auch noch längst nicht bereit, tatsächlich zu segeln. Die ersten zweitägigen Tests in der Ostsee zeigen in einem Blog Eintrag auf der Seite kielisreal ein Video Beitrag, der die Ankunft des Schiffes mit einem möglichen Schaden am hinteren Mast zeigt.
Es sieht so aus, als wenn es ein Problem an der Mast-Basis gegeben hat. Spanngurte fixieren Teile am Mast an der hinteren Austrittskante des Segels, das hydraulisch in das Karbon-Profil gerollt wird. In dem Beitrag heißt es, dass Tests unter vollen Segeln erst für den Februar geplant waren.
SHZ.de vermeldet, dass es sich nicht um einen Schaden handelt. Eine Sprecherin habe behauptet, dass es sich um Sensoren handelt, mit denen die Abgastemperaturen gemessen werden, um die richtige Beschichtung am Mast anbringen zu können.
Tipp: SR Leser Tom
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