Sailing Yacht A: In See gestochen – Eigner übernimmt 400-Millionen-Dollar-Yacht in Südspanien
… und tschüss
von
der SR Redaktion
Der riesige „Pott“ mit dem futuristischen Starck-Design fuhr rückwärts aus seiner Werftgarage und nahm dann Kurs auf das Fahrwasser Drogden im Oeresund.
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10 Antworten zu „Sailing Yacht A: In See gestochen – Eigner übernimmt 400-Millionen-Dollar-Yacht in Südspanien“
Jörg Gosche
sagt:
Sieht aus wie ein Autotransporter im Sinkflug …..
Was Herreshoff dazu wohl zum Mastentrimm gesagt hätte?
Manfred
sagt:
Ich habe das Gefühl das sind schusssichere Wände da bis zum Heck. Schaut euch mal Foto 2 an und denkt euch den Teil der „Wand“ von der hellen Linie vom Heck bis kurz vor den 2. Mast weg. Dahinter sind sicherlich nette Aufbauten/Decks, die die Yacht mit einem umlaufendem Laufdeck ganz nett aussehen lassen. Ausserdem verbessert sich der Ausblick aus den Kabinen hinter den „schusssicheren Wänden“ enorm.
Lyr
sagt:
muss ganz schön dunkel innen drin sein oder? Würde ja gern mal reinschauen…
eku
sagt:
Ihr habt ja alle so recht! …
Am meisten muss ich jetzt aber an die Überführungscrew denken …
Die Kiste muss jetzt ohne einen auch nur kleinsten Makel nach Südspanien. Da möchte ich noch nicht mal als 20te Deckhand an Bord sein. (würfeln in der Freiwache is da nicht – gibt Dellen im Lack vom Tisch)
Kugelfisch
sagt:
Sieht irgendwie aus wie ein Gefangenentransporter aus einem schlechten Endzeit-B-Movie.
Skipper 56
sagt:
Meganomanie wie es hässlicher nicht mehr geht
crisch
sagt:
Imposant wegen der Ausmaße, aber ansonsten ziemlich schlimmes Design.
Fastnetwinner
sagt:
Ein komplette Beleidigung für’s Auge. Aber das sind andere Motorsegler (=> LM) ja auch.
Jörg Gosche
sagt:
Das Ding mit ´ner LM zu vergleichen ist witzig … könnte jedoch
den einen oder anderen Eigner beleidigen.
1
Andreas Borrink
sagt:
Hab‘ ich auch gedacht, Jörg…..die schönen LM’s…….so wertstabil, gediegen und speziell!
Das design ist eher schwacch, Philipp. Bleib lieber bei Citruspressen, die einem die Klamotten versauen und Teekesseln, an denen man sich die Pfoten verbrennt!
10 Antworten zu „Sailing Yacht A: In See gestochen – Eigner übernimmt 400-Millionen-Dollar-Yacht in Südspanien“
sagt:
Sieht aus wie ein Autotransporter im Sinkflug …..
Was Herreshoff dazu wohl zum Mastentrimm gesagt hätte?
sagt:
Ich habe das Gefühl das sind schusssichere Wände da bis zum Heck. Schaut euch mal Foto 2 an und denkt euch den Teil der „Wand“ von der hellen Linie vom Heck bis kurz vor den 2. Mast weg. Dahinter sind sicherlich nette Aufbauten/Decks, die die Yacht mit einem umlaufendem Laufdeck ganz nett aussehen lassen. Ausserdem verbessert sich der Ausblick aus den Kabinen hinter den „schusssicheren Wänden“ enorm.
sagt:
muss ganz schön dunkel innen drin sein oder? Würde ja gern mal reinschauen…
sagt:
Ihr habt ja alle so recht! …
Am meisten muss ich jetzt aber an die Überführungscrew denken …
Die Kiste muss jetzt ohne einen auch nur kleinsten Makel nach Südspanien. Da möchte ich noch nicht mal als 20te Deckhand an Bord sein. (würfeln in der Freiwache is da nicht – gibt Dellen im Lack vom Tisch)
sagt:
Sieht irgendwie aus wie ein Gefangenentransporter aus einem schlechten Endzeit-B-Movie.
sagt:
Meganomanie wie es hässlicher nicht mehr geht
sagt:
Imposant wegen der Ausmaße, aber ansonsten ziemlich schlimmes Design.
sagt:
Ein komplette Beleidigung für’s Auge. Aber das sind andere Motorsegler (=> LM) ja auch.
sagt:
Das Ding mit ´ner LM zu vergleichen ist witzig … könnte jedoch
den einen oder anderen Eigner beleidigen.
sagt:
Hab‘ ich auch gedacht, Jörg…..die schönen LM’s…….so wertstabil, gediegen und speziell!
Das design ist eher schwacch, Philipp. Bleib lieber bei Citruspressen, die einem die Klamotten versauen und Teekesseln, an denen man sich die Pfoten verbrennt!