Seenot: HMS Bounty-Nachbau im Hurrikan gesunken

„Wir steigen jetzt in die Rettungsinseln…“

Von der 16köpfigen Besatzung der gesunkenen HMS Bounty konnten bisher nur 14 Personen gerettet werden – die US-Küstenwache sucht im Hurrikan Sandy nach den beiden Vermissten.

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7 Antworten zu „Seenot: HMS Bounty-Nachbau im Hurrikan gesunken“

  1. RVK

    sagt:

    Menschen, die die Yacht zitieren, klatschen auch bei Flugzeuglandungen!

  2. Heini

    sagt:

    Ja, aber nur weil die ein paar Meilen rausgefahren sind, haben sie deswegen noch lange keine Flaute. Das Tief ist ein bißchen größer als man denkt.

    Ich frag mich eher: Warum machte das Ding Wasser?

    1. Heini

      sagt:

      PS: Bei Wikipedia steht es schon (die sind ja echt flott!) : http://de.wikipedia.org/wiki/Bounty_(1961) (Punkt: Untergang).

      Da steht „Ausfall der Lenzpumpen“. Ist das Ding denn so undicht, dass die dann gleich absaufen?

      1. Bei so einem Wind und so einer Belastung wird so ein Schiff immer undichter. Dazu brechen Wellen rüber.

        1. Heini

          sagt:

          Ähmm.
          Ja?
          Wieso?
          Verwindet sich der Rumpf?
          Dringt Wasser durch die Planken ein?
          Kann man Luken nicht schließen?
          Wenn ein Schiff bei Ausfall der Lenzpumpen unmittelbar auf Tiefe geht … hmmm … ja … dann ist das wohl besser so.
          Aber umso schlimmer, wenn Menschenleben dabei drauf gehen.
          Aber wieso steht dann da oben: „sicheres, seegängiges Schiff, auf dem u.a. auch Schulungen der US-Marine durchgeführt wurden“

    2. „Claudia McCann, Ehefrau des Kapitäns Robin Walbridge, sagte, ihr Mann habe auf dem Weg nach Florida vergeblich versucht, dem Hurrikan auszuweichen: „Er wollte genau das vermeiden, was passiert ist.“ “
      Quelle: Yacht

  3. Ich denke nicht, dass man den Sturm „auf See abwettern“ wollte. Stattdessen wollte man „Sandy“ aus dem Wege gehen und nach Süden (Richtung Florida) fliehen.