Seenot: HMS Bounty-Nachbau im Hurrikan gesunken

"Wir steigen jetzt in die Rettungsinseln...“

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

7 Kommentare zu „Seenot: HMS Bounty-Nachbau im Hurrikan gesunken“

  1. avatar RVK sagt:

    Menschen, die die Yacht zitieren, klatschen auch bei Flugzeuglandungen!

  2. avatar Heini sagt:

    Ja, aber nur weil die ein paar Meilen rausgefahren sind, haben sie deswegen noch lange keine Flaute. Das Tief ist ein bißchen größer als man denkt.

    Ich frag mich eher: Warum machte das Ding Wasser?

    • avatar Heini sagt:

      PS: Bei Wikipedia steht es schon (die sind ja echt flott!) : http://de.wikipedia.org/wiki/Bounty_(1961) (Punkt: Untergang).

      Da steht “Ausfall der Lenzpumpen”. Ist das Ding denn so undicht, dass die dann gleich absaufen?

      • avatar Digger sagt:

        Bei so einem Wind und so einer Belastung wird so ein Schiff immer undichter. Dazu brechen Wellen rüber.

        • avatar Heini sagt:

          Ähmm.
          Ja?
          Wieso?
          Verwindet sich der Rumpf?
          Dringt Wasser durch die Planken ein?
          Kann man Luken nicht schließen?
          Wenn ein Schiff bei Ausfall der Lenzpumpen unmittelbar auf Tiefe geht … hmmm … ja … dann ist das wohl besser so.
          Aber umso schlimmer, wenn Menschenleben dabei drauf gehen.
          Aber wieso steht dann da oben: “sicheres, seegängiges Schiff, auf dem u.a. auch Schulungen der US-Marine durchgeführt wurden”

    • avatar Uwe sagt:

      “Claudia McCann, Ehefrau des Kapitäns Robin Walbridge, sagte, ihr Mann habe auf dem Weg nach Florida vergeblich versucht, dem Hurrikan auszuweichen: „Er wollte genau das vermeiden, was passiert ist.” ”
      Quelle: Yacht

  3. avatar Uwe sagt:

    Ich denke nicht, dass man den Sturm “auf See abwettern” wollte. Stattdessen wollte man “Sandy” aus dem Wege gehen und nach Süden (Richtung Florida) fliehen.

Schreibe einen Kommentar zu Heini Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert