Seenot: Skipper klammert sich an gekentertes Boot – zwei Tage verschollen
Hängepartie
von
der SR Redaktion
Stundenlang klammerte sich Stuart Bee aus Florida an den Bug seines sinkenden Bootes. Dann endlich rettete ihn ein Frachtschiff – etwa 75 Seemeilen vor der Küste.
Mitgliedschaft benötigt
Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.
3 Antworten zu „Seenot: Skipper klammert sich an gekentertes Boot – zwei Tage verschollen“
Kugelfisch
sagt:
Na ja…
So schnell wie das Boot anscheinend gesunken ist, dürften die technischen Probleme erheblich gewesen sein – trotzdem hat er mit niemandem Funkkontakt aufgenommen und sich schlafen gelegt. So, wie es aussieht, ohne Rettungsmittel anzulegen oder wenigstens vorzubereiten.
Schlau klingt das nicht.
Muss man immer aufpassen und Handy dabei haben wenn man fährt soweit
Christian1968
sagt:
Ein Handy ist 75 sm vor der Küste wirklich ein extrem hilfreiches Teil…. (Ironie aus).
Das einzige, was geholfen hätte, wäre eine Epirb o.ä., welches über Satellit die Retter alarmiert.
3 Antworten zu „Seenot: Skipper klammert sich an gekentertes Boot – zwei Tage verschollen“
sagt:
Na ja…
So schnell wie das Boot anscheinend gesunken ist, dürften die technischen Probleme erheblich gewesen sein – trotzdem hat er mit niemandem Funkkontakt aufgenommen und sich schlafen gelegt. So, wie es aussieht, ohne Rettungsmittel anzulegen oder wenigstens vorzubereiten.
Schlau klingt das nicht.
sagt:
Muss man immer aufpassen und Handy dabei haben wenn man fährt soweit
sagt:
Ein Handy ist 75 sm vor der Küste wirklich ein extrem hilfreiches Teil…. (Ironie aus).
Das einzige, was geholfen hätte, wäre eine Epirb o.ä., welches über Satellit die Retter alarmiert.