Seenotretter: RNLI fängt wildgewordenes Mobo per Lasso

Mobo durchgegangen

Womit sich Seenotretter so rumschlagen müssen. Eine britische RNLI Besatzung hat ein unkontrolliert umherfahrendes Motorboot mit Cowboy-Tricks zur Strecke gebracht.

Ein Mann war vor dem englischen Teignmouth über Bord gefallen, als er sein Mobo an einer Mooringtonne befestigen wollte. Dabei drückte er den Gashebel auf ‚volle Fahrt voraus‘ und das Schiff machte sich selbstständig.

Die Rettungsmannschaft von der britischen Royal National Lifeboat Institution (RNLI) fischte den Skipper auf und fing dann mit einem beherzten Lassowurf auch das durchgegangene Mobo wieder ein.

P.S. „Das kann auch ganz anders ausgehen“, schreibt SR Leserin Martina Dillmann an die Redaktion und hängt diesen Link an. Vor zwei Tagen gab es bei einem ähnlichen Szenario auf dem Main einen tödlichen Unfall. Shit!

 

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