Seenotrettung am Darßer Ort: Wikingerschiff-Nachbau im Nebel gestrandet

Wikinger in Seenot

Die DGzRS hat an der Darß Spitze zwölf in Seenot geratene polnische und russische Segler mit ihrem Langschiff in den Nothafen Darßer Ort gebracht.

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3 Antworten zu „Seenotrettung am Darßer Ort: Wikingerschiff-Nachbau im Nebel gestrandet“

  1. Hanjo

    sagt:

    Die Basis einer soliden Navigation ist die präzise Schätzung des Standortes!

  2. Ketzer

    sagt:

    Wenn das Ding 40 cm Tiefgang hat und sie „stranden“, wo ist dann die Seenot? Aussteigen und fertig, oder? Und das bei 3 Bft… Klingt alles ganz schön nach künstlicher Dramatik.

    1. Stefan Z

      sagt:

      Ich denke, daß es bei dieser PM ganz klar darum ging auf die sehr unbefriedigende Situation mit dem Nothafen Darßer Ort aufmerksam zu machen.

      Und klar: Bei 40cm Tiefgang aussteigen, leichtern (12 Personen ca. 1000kg), schieben, einsteigen, weiterfahren. Hätte vielleicht funktioniert.