Gelesen: Jan von der Banks Segel-Thriller „Die Farbe der See“

Segeln, Spionage, Sex

Ich habe schon lange kein Buch mehr in der Hand gehabt. Komme einfach nicht dazu. Aber wenn ein fanatischer Segler, also einer von uns, einen Thriller schreibt, dann sollte das Pflichtlektüre sein.

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5 Antworten zu „Gelesen: Jan von der Banks Segel-Thriller „Die Farbe der See““

  1. Kai

    sagt:

    So, habe jetzt das Buch auch endlich von meinem Vater bekommen und ausgelesen!
    Hat mir sehr gut gefallen.
    Sind die beiden eigentlich in England angekommen??
    Und ein Bild von Lina hätte ich auch gut gefunden;-)
    (bin aber nicht so sexistisch wie mein Bruder;-))
    Weiter so und nachdem Du mir den Contender nahe gebracht hast, werde ich wohl auch Dein nächstes Werk mit Spannung erwarten!

  2. Backe

    sagt:

    Hallo alle!
    Ich freu‘ mir einen ziemlichen Großbaum von einem Ast, dass mein Buch so gut ankommt! Danke für das viele warme Lob!
    Ich schreibe auch schon fleissig am nächsten! (Allerdings keine Fortsetzung: Lina und Ole sollen glücklich und in Frieden weiterleben, sich lieben und viele viele Kinder machen, und nicht noch mal soviel Stress abbekommen :.)
    @ Marina: Danke für die lieben Grüße! Viel Spaß in der Sonne!
    @ Carsten: Danke für die tolle Besprechung – dass Du auf die Sexszene im Vorschiff abfährst, war ja sowas von klar! ;.)

    Ich hoffe, ich sehe möglichst viele von Euch anderen „Segel-Fanatikern“ zur Lesung!

    Herzlich, Jan

  3. Marina Könitzer

    sagt:

    … zu schade, daß ich nicht zur Lesung kommen kann, aber zu diesem Zeitpunkt werde ich bereits auf Las Palmas sein, um die Start-Vorbereitungen – auch vieler deutscher Yachten – zur Atlantic Rally for Cruisers zu beobachten.
    Wir werden zeigen und berichten!
    Marina / Segel-Fotografin

  4. Marina Könitzer

    sagt:

    Danke, lieber Jan – für Deine unheimlich nette, vielleicht treffende Widmung, die Du in mein Buch geschrieben hast: „Für Marina, die auch die Farben der See kennt“. Als ich das Buch nach hause brachte, hat es sich mein Sohn Jojo gleich unter den Nagel gerissen. Seitdem ist es verschwunden… 😉 Aber… ich habe mir die Geschichte von ihm erzählen lassen, und auch der Bengel ist total begeistert! Wenn er in den Semsterferien nach Hause kommt, muß er’s mir wiedergeben – und dann, wenn die Kalender-Zeit vorbei ist und bevor die neue Saison wieder startet – dann hab ich vielleicht endlich die Chance, selbst „in die See einzutauchen“… 😉
    Ich freu mich drauf!
    Alles Gute für Dich – und schreib weiter, das hab ich nun schon von zig zig zig Kollegen gehört!!! Marina aus Berlin

  5. Olli

    sagt:

    Schließe mich dem Urteil an. Habe das Buch auf Törn gelesen und bin nach wie vor begeistert. Einerseits ein typischer Bestseller mit der richtigen Mischung aus Action, Spannung und Liebelei, andererseits aber genausoviel Segelei drin, wie man es vom Autor erwarten kann. Meine Lieblingsstelle irgendwo im ersten Drittel, indem der Kommandant festlegt, Ole bliebe an Bord, weil er etwas könne, was keiner der famosen Kadetten und noch nicht einmal der 1.WO beherrsche. „Und das wäre?“ „Er kann segeln.“
    Köstlich im Zusammenhang.
    Carsten hat recht. Segler müssen dieses Buch lesen. Der einzige Nachteil: es ist so schnell zu Ende. Also: Lieber Jan, schreib bitte noch mehr!