Shackleton-Expedition: Australische Crew beendet episches Antarktis-Abenteuer

„Schleichender Erfrierungsprozess“

Speedrekordler Paul Larsen segelte die Crew im offenen Boot 840 sm durchs Eismeer. Gestern erreichten zwei der Abenteurer ihr Ziel in Stromness.

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3 Antworten zu „Shackleton-Expedition: Australische Crew beendet episches Antarktis-Abenteuer“

  1. Set Sail For Fail

    sagt:

    Es mag vielleicht auf den ersten Blick sinnlos erscheinen, aber man schaue einfach nochmal auf die Crewzusammenstellung: durchweg extreme Typen. Man wächst halt mit seinen Herausforderungen, was könnte einen Extremsportler, wie es für mich Bergsteiger und Weltumsegler nunmal sind, noch reizen? Das die Aktion nicht jeden anspricht, dürfte auf der Hand liegen. Zu dem Einwurf mit dem begleitenem Rettungsschiff: wenigstens sind die Typen nicht komplett lebensmüde und scheinbar war es nicht nur Deko, sondern hatte auch seinen Nutzen.

  2. Christian1968

    sagt:

    Ganz ehrlich, wo für braucht’s solche „Expeditionen“ mit begleitendem Rettungsschiff und dem ganzen heutzutage (glücklicherweise) verfügbarem Rettungs-Background ?
    Ist wahrscheinlich eine Männer-Ego-Sache…aber irgendwie sinnlos.

    1. hurghamann

      sagt:

      Warum man sowas macht, könnte ich ja gerade noch verstehen (Abenteuer, Ego, Frust mit der modernen Welt).
      Aber warum sucht man sich dann ein Projekt, das Arved Fuchs im Jahre 2000 schon erfolgreich durchgeführt hat (inklusive Bergsteigerei auf Sout Georgia) – wollten die Arveds Zeit unterbieten??
      Der neue Biatlon: Segeln im Eismeer auf Minibooten und Bergsteigen?