Skurrile Erfindung: Im Neopren die Finger und Füße warm pusten

Atme Dich warm

Die Idee ist simpel, aber irgendwie auch genial: Über ein Schlauchsystem wird warme Atemluft zwischen Körper und Neopren bis zu den Extremitäten geleitet.

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3 Antworten zu „Skurrile Erfindung: Im Neopren die Finger und Füße warm pusten“

  1. Rainer Stiefken

    sagt:

    Die Idee gab es bei Skihandschuhen schon vor 15 bis 20 Jahren. Problem ist nur, dass die Atemluft leider furchtbar viel Feuchtigkeit enthält und somit der wärmende Effekt zunichte gemacht wird. Nach drei mal reinpusten (prusten) schwimmt man im eigenen Sabber.

    1. Super-Spät-Segler

      sagt:

      Die Befürchtung hatte ich auch schon…
      Könnte man den Atem auf dem Weg nicht durch eine Mischung von CaCl2 und http://de.wikipedia.org/wiki/Superabsorber trocknen?!
      Man muss der Liebsten ja nicht sagen, wo man den Superabsorber „ausgegraben“ hat ;).

  2. Super-Spät-Segler

    sagt:

    Coole Idee, bau ich meiner Freundin in die Skijacke!