Speed-Windsurfer Videos: Zara Davis nach Sturz schnellste Windsurferin der Welt

Vollgas in der Wüste

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Carsten Kemmling

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16 Kommentare zu „Speed-Windsurfer Videos: Zara Davis nach Sturz schnellste Windsurferin der Welt“

  1. avatar WB sagt:

    Hier liest man ansatzweise wieder diese typische klein karierte Diskussion: ‚Spieglein, Spieglein an der Wand was sind die tollsten Seglerfahrzeuge im Land… . ?

    Was die Spücheklopfer auf allen Seiten auszeichnet ist zumeist das Defizit, dass sie noch nie einen Gabelbaum, eine Kitebar oder eine Pinne in der Hand hatten. Das Ganze endet dann in der Regel im Austausch von Vorurteilen.

    Warum kann man nicht einfacher akzeptieren das jedes Segelfahrzeug auf seine Art geil ist ?

  2. avatar 123 sagt:

    Und die Segler machen Rekorde auf nem natürlichen Gewässer.
    Surfer müssen extra einen Kanal bauen um in den Bereich zu kommen.

  3. avatar Uwe sagt:

    Der Kanal soll ja 700 m lang und 50 bis 100 cm tief sein.

    Müsste er nicht flacher sein, damit der Bodenffekt noch mehr Speed bringt ?

  4. avatar Wilfried sagt:

    die Segelprofile sehen ja noch nicht wirklich optimal aus. Da müsste doch noch was gehen. vielleicht ein starrer Flügel auf dem Surfbrett…?

    • avatar WB sagt:

      Surfriggs waren schon vor 20 Jahren da wo viele Segelbootriggs heute noch nicht sind. Foliensegel, durchgelattete Segel mit Profilgebern (CI’s) ,in das Segelprofil integrierte Carbon Masten, die Erkenntnis und Umsetzung von Twist vor dem Hintergrund der Leistungsoptimierung und Druckpunktkontrolle waren da schon Standart.

      Vor 30 ! Jahren hat Fred Haywood übrigens schon mit einem Flügelrigg den Geschwindigkeitsweltrekord für Segelfahrzeuge auf über 30 Kn gepusht. Wären Brett- und Finnenmaterial besser gewesen, wären sicherlich schon damals weitaus höhere Geschwindigkeiten möglich gewesen. Lange hat es jedoch gedauert bis die Finnenentwicklung auf das Niveau der Segelentwicklung kam.

      Wie alle Segelfahrzeuge haben die Surfer heute vorrangig mit der Kavitation und dem hohen Windwiderstand zu kämpfen. Das haben die Kiter zur Zeit am besten im Griff und wenn sie erst mal anfangen Speedkites und aerodynamische Verkleidungen für die Fahrer zu entwickeln dürfte der Rekord der Speedrocket wohl bald History sein.

  5. avatar Stumpf sagt:

    Kanal ist was für die Harten. Da haben Sitz-Segler nichts zu suchen.

    • avatar 123 sagt:

      Sei ma leise.
      Die Surfer haben nur ein paar wenige m² zu händeln.
      Als Segler hat man leicht mal 200m² zu händeln.

      • avatar Stumpf sagt:

        Ist doch klar, dass die 4 m2 bei 35 Knoten auf dem Surfbrett viel schwerer zu handeln sind, als das Sturmfock auf der fetten Fahrtenjacht. Von der Athletik und Körperbeherrschung eines guten Surfers können Jollensegler nur träumen.

        Segeln kann man auch noch mit 70. Das ist ein schöner Alterssport.

        • avatar 123 sagt:

          a) Wer redet von einer Fahrtenyacht.
          b) Wer sagt das du bei 35knoten nur ne Sturmfock oben hast.
          c) Ja man kann segeln auch gemütlich machen, wenn du es ernsthaft betreibst ist es das aber nicht.
          d) Guck dir mal die Jungs von der Vendee Globe an von der Ausdauer/Kraft (auch bei Schlafmangel) kann ein Surfer nur träumen. Und dabei bauen sie auch noch ihr Boot wieder halb zusammen.
          e) Was bist du denn so bisher gesegelt?
          Ja segeln kann man auch mit 70, surfen aber auch.

  6. avatar Jollenfutzi sagt:

    ist der Kanal da tief genug für ne Motte ?
    muss ja nur am Anfang sein – danach reichen ja 20cm für die Foils

    ob ein 49er auf so nem Kanal der den perfekten Winkel zum Wind hätte und keine Welle wohl 30kn schaffen könnte ?
    aber das wird ja nie ausgestet werden können

  7. avatar Mathias Müller sagt:

    Wie jetzt, die rauschen da nur Zentimeter am Boden vorbei – ohne Helm? Huiii.

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