SR Interview Bente 24: Es geht los, der neue Kleinkreuzer wird gebaut
Bente zum Leben erweckt
von
Carsten Kemmling
Das Bente Projekt ist in die nächste Phase eingetreten. Das Schiff wird gebaut. Die Helling wurde schon verladen. Stephan Boden erklärt die Hintergründe und Philosophie im SR Interview.
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57 Antworten zu „SR Interview Bente 24: Es geht los, der neue Kleinkreuzer wird gebaut“
Matti Koch
sagt:
An die Bente-Crew: Viel Glück – und Ahoi!
digger.hamburg
sagt:
Danke!
Torsten
sagt:
Gluckwunsch und Respekt das Bentes Rumpf schon bis zur Boot stehen soll. Wird der Name der Werft eigentlich noch veroffentlicht? Bin neugierig und freu mich schon auf das Boot.
Mal eine Frage , wäre nicht ein Kurzkiel eine preiswertere Alternative zum Hubkiel um das Einsatzgebiet fur Binnen- und Wattensegler zu erweitern? Denn 50 cm weniger Tiefgang erweitern das Einsatzspektrum schon erheblich…
Viele Grüße und weiter so Jungs
digger.hamburg
sagt:
Moin Torsten,
der Name der Werft ist eigentlich unerheblich. Gemessen wird Bente hinterher an der Qualität. Aber sicher werden wir damit irgendwann rauskommen. Allerdings nur, wenn die Werft das möchte.
Zum Flachkiel: Das wird meines Erachtens nicht einfach. Der Ballastanteil ist über 40%, müsste also bei einem flacheren Kiel wesentlich höher sein, um entsprechende Ergebnisse zu liefern. Denkbar ist es aber. Wir reden mal drüber.,
Schau Dir doch einmal die Polenschiffe an. Haben wenig Tiefgang, sind voll ausgebaut mit Nasszelle, Pantry, Stehhöhe etc. Kosten: 20.000 – 25.000 EUR.
Torsten
sagt:
Danke für den Link. Aber das ist eigentlich nicht, dass was ich suche. Denn wenn ich den gängigen Tests glauben kann, dann sind die Boote nicht unbedingt schlecht für den Preis, aber eher fürs „Wasserwandern“ gemacht. 2009 gab es mal einen Test im 25er Segment. Und da war eigentlich bei allen Booten der Tenor, selbst bei der Skippi 750, dass ihnen nicht allzuviel Wind liegt. Auf dem Wattenmeer bläst es aber ab und zu ganz ordentlich 🙂
Ich denke, da gibt es durchaus noch Potenzial und Herausforderungen für Neuboote, die Seegängigkeit des Folkes neu zu interpretieren und zu erweitern. Stichwort Watten 🙂
Karl
sagt:
Fliewatüüt. Kann man das irgendwie mit Bente kombinieren?
Wenn das mit Regatta was gibt, die Kiste die entsprechende Vorraussetzungen erfüllt und wir das Geld haben. dann nennen wir unsere ersten beiden Boote Robby und Tobby, Versprochen!
digger.hamburg
sagt:
Ich nehme Dixh beim Wort! Meine Bente wird „Moppelkotze“ heissen, das hört sich zusammen doch super an.
Karl
sagt:
Also das ist meiner Kenntnis nach ist das unverzüglich. Sofort.
Karl
sagt:
Für uns als Verein von Interesse:
Preis: Werden wir warten, wie hier bereits diskutiert.
Nutzung. Wie schnell wird die Kiste? Regattatauglichkeit? Sind Dinge angedacht wie Klassenvereinigung aufbauen und Vereine zu suchen die Regatten veranstalten? Bauvorschriften/One Design.
Dann wird das Projekt für uns und sicherlich viele andere sehr Interessant. Chancen zu nutzen die leider bei der Varianta 18 ungenutzt blieben.
PS: Angeichtes dieses „Hoodies“ von dir, Digger:
Nur der HSV!
digger.hamburg
sagt:
Moin Karl,
bei diesen ganzen Regattafragen bin ich raus. Von der Materie verstehe ich zu wenig. Aber es wird auch dafür antworten geben. Letzlich ist das ja auch ein nicht unwichtiger Punkt.
Zum Hoodie: Ich glaube, wir Hamburger dürfen nicht konkurrieren sondern sollten uns gegenseitig trösten. Wenn alles doof läuft, spielen wir demnächst alle gegen Norderstedt.
Als Alternative empfehle ich dir den AFC.
Spochtliche Grüße!
Karl
sagt:
Ich finde diesen Satz den Fans des Wuppertaler SV gebracht haben als die freiwillig noch eine Lia tiefer gegagen sind um den Verein zu retten sehr schön. Liebe kennt keine Liga.
Das Hamburg interne Bashing verstehe ich ebenso wenig wie Falke. Aber zum AFC gehe ich gerne.
So. Segeln.
Finden das Bente Projekt hochspannend. Du bist ja nun für die Fahrtensparte zuständig. Wenn aber die Bente als One Design Klasse nutzbar für Regatten wäre, dann würde dies dem Gesamterfolg der Bootsklasse nicht im Wege stehen. Einfach die Fehler zu vermeiden, welche bei Varianta und B/one gemacht wurde sollte reichen. Die J70 schlägt nicht umsonst wie die Bombe ein.
Ein Boot, welches ähnlich wie die J24 zu nutzen wäre. Fahrtensegeln und zugleich Regattatauglich, Trailerbar und günstig. Ein Fliewatüüt!
digger.hamburg
sagt:
Ich gebe Dir recht. Zum Glück gibt’s neben mir Fahrtenonkel ja auch die Regattafraktion bei uns.
Fliewatüüüt wäre was. Dann nennen wir uns um in Robby und Tobby,
Alex
sagt:
@Karl, Regatta kannst du mit jedem Segelboot segeln, nur „alles kann, nichts muss“ und One Designe passt wirklich nicht zusammen.
Auch Trailerbar ist so ein Begriff. Bei der Farr 400 wird der Kiel abgeschraubt und die Karre auf der Seite auf einen PKW Anhänger gelegt. Der Kiel kommt auf einen extra Hänger. So kann die 400 von einem normalen PKW mit 3,5t Anhängelast, ohne Sondergenehmigung, gezogen werden. Dennoch wird sicher niemand auf die Idee komme, die Farr400 als ein Trailerboot, was du sicher meinst, zu bezeichnen.
Der Erfolg der J70 hat sehr viele Gründe, die hier gut für einen Artikel reichen würden.
Einer ist, sie ist eben sie so ein Trailerboot. Mit 1,7m Breite wäre sie absolut uninteressant für Segler, die Ihr Boot auch zu anderen Revieren bringen möchten.
Digger meint, der Name der Werft ist unerheblich. Ein Faktor für die Entscheidung für die J70 war die Werft! Jeder verbindet mit Namen wie J, X, HR, Melges, Archambault einen hohen Qualitätsstandart, Werterhalt und guten Wiederverkauf.
Auf der Messe sieht man nur das Finish. Wie die Bauqualität tatsächlich ist, offenbart erst der Einsatz und die Dauer. Sicher ist das manchen egal, ich denke aber, das ist eine Minderheit.
digger.hamburg
sagt:
Alex: Merke Dir Deinen Satz mal für die Zukunft. Ich komme in ein paar Monaten nochmal drauf zurück.
„Jeder verbindet mit Namen wie J, X, HR, Melges, Archambault einen hohen Qualitätsstandart, Werterhalt und guten Wiederverkauf.“
So nebenbei
Name hin oder her, gebrauchtboote laufen nicht gut zurzeit
Projektleiter Alex
sagt:
@Digger, klar, mach mal. Ich hab ja oben schon geschriebe, man solle erstmal abwarten was dabei raus kommt. Erst dann kann man die Ansagen mit dem was rausgekommen ist, vergleichen.
@Piet, liegt aber sicher auch an den Preisvorstellungen mancher Verkäufer.
Ich hatte mein Sportboot nicht einmal inseriert und dennoch verkauft und meine Archambault habe ich ungesehen, nach 4 Tagen, in Portugal gekauft. Der Voreigner hatte nur 1 Inserat in der Yacht.
digger.hamburg
sagt:
Du weisst nicht, warum ich schrieb, dass Du Dir genau diesen Satz merken sollst.
Vielleicht kommst Du früher drauf.
Marc
sagt:
Ich finde die Idee gut das Boot günstig und modular zu halten. Nicht jeder hat oder will Geld für Extras ausgeben die er nicht braucht. Jüngere Leute wie ich(Mitte 30) brauchen beispielswiese nicht unbedingt ein Klo für Tagestörns, die ältere Fraktion ohne das Kürbis Medikament Grano **** wohl eher 🙂
Warum also bezahlen? Machen Audi, VW und Co übrigens schon lange. Sonst würde jeder Golf 40k EUR kosten, hätte dafür aber sämtliche Extras wie Einparkassistenten, Spurhalteassistent usw. Serie.
Das man die Extras Nachrüsten kann(wenn man dann im Grano Alter ist) finde ich klasse.
Ob man die dann nun vom Weihnachtsgeld bezahlt, dafür seine Frau, Haus und Kind verkauft, ist ja jedem selbst überlassen. 🙂
digger.hamburg
sagt:
Moin Marc,
eben – nichts anderes habe ich gesagt. Genau das ist das Konzept. Und ich steuere schnurstracks auf Granufink zu 😉
Und als Beispiel, wenn man sich später beispielsweise eine Windmessanlage kaufen will, halt das böse Wort Weihnachtsgeld genannt. Warum? Weil es ein saisonales Beispiel ist. In 6 Monaten hätte ich sicher Urlaubsgeld gesagt, da wäre das Geschrei der glorreichen 3 nicht weniger. Ich hätte auch „Erspartes“ schreiben können oder „Erbe“ – es wäre alles ganz böse. 😉
Christoph
sagt:
Wenn jeder Golf jedes Extra als Serie hätte würde er eben keine 40k kosten, sondern weniger.
Weil mehr Aufwand entfällt und extra Entwicklungen z.B. für ein Radio (statt Navi) entfallen und durch die größeren Stückzahlen der Preis sinkt
😉
digger.hamburg
sagt:
Christoph, ganz sicher. Nur würden dann nicht so viele Golf verkauft, weil nicht jeder alles haben (und bezahlen) will.
Christoph
sagt:
Naja, das bezweifel ich jetzt mal stark.
Vermutlich wäre der Golf nur minimal bis gar nicht teuerer.
Die Masche mit dem Zubehör und Extras macht es in Summe nur teuer. Man lockt mit einem billigen Einstiegspreis und dann kann der (dumme) deutsche Michel schön in der Zubehörliste sein individuelles Auto (Boot) zusammenstellen und zahlt doppelt dafür.
Einmal für die Entwicklung der Grundausstattung und einmal für die Entwicklung des besseren Produkts und den höheren Teilepreis durch die niedrigere take-rate bei beiden Produkten.
Natürlich lässt sich das nicht eins zu eins von der Automobilindustrie auf ein Kleinserienboot übertragen.
Mein Tipp an euch: Bietet die Bente am Anfang nur nackt und oder mit wenig Extras an und dann zieht ihr in regelmäßigen Abständen mit viel Ankündigungen und verpixelten Screenshots ein neues Upgrade aus der Schublade 😉
Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg. Ich werde das Projekt weiterverfolgen, weil ich es im Prinzip gut und interessant finde. Aber am Ende entscheidet die Qualität und der Preis.
Kluchschieter
sagt:
Also ich will dann auf jeden Fall ende Mai da mal Probesegeln.
ERSTER, OHNE STREIT 😉
digger.hamburg
sagt:
Du wirst Dich hier über SR anmelden können.
Calvin
sagt:
Probesegeln??? Nach dem Überfliegen der Kommentare dachte ich jetzt eigentlich, dass es ein Motorboot wird *ichbindannmalweg 😉
digger.hamburg
sagt:
Das ist doch toll, dann kommen die Kommentatoren, die von Motobratzenbente ausgehen, eh nicht zum Probesegeln. So reinigt sich das alles von selbst. Und die Weihnachtsgeld-Haarespalter kommen auch nicht.
Ich freu mich jetzt schon drauf!
Norman
sagt:
Hat es etwas mit Haarspalterei, wenn Du den Weihnachtsgeldbezug für Bente-Käufer in werblicher Weise hervorhebst? Wenn ich mich recht entsinne handet es sich beim Weihnachtsgeld um eine Arbeitgeberleistung oder wollte das Bente-Team nun jedem Käufer ein Weihnachtsgeld zahlen? Wohl kaum. Das Weihnachtsgeld gehört doch nun wirklich nicht zur Bente und Du warst es, der diesen Bezug hergestellt hat. Du tätigst irgendwelche Äußerungen und hinterher machst Du Dir einen schlanken Fuß nach dem Motto: Habe ich doch gar nicht so gemeint.
Zurück zum Boot: Bin mal gespannt wie angesichts des sehr großen Schiebeluks die Fallen und Trimmleinen tatsächlich geführt und wo die Fallwinschen angebracht werden….
digger.hamburg
sagt:
Lieber Norman,
es gibt wohl kein besseres Beispiel, wenn ich schreibe, dass man sich Zubehör „bspw. vom Weihnachtsgeld kauft“, und Du daraus macht, dass ich das zum Werbekonzept erkläre und das Weihnachtsgeld an unser Bente Konzept verknüpfe.
Wenn Du Dich jetzt so sehr an dem Beispielhaften Ausdruck Weihnachtsgeld hochziehst, dann empfinde ich das als absolute Haarspalterei. Und nicht nur das: das ist Wortklauberei und Goldwaage par excellence. Und damit bin ich aus dieser Diskussion raus.
Man man man… Ganz schön dünnhäutig die Diskussion hier.
Hast recht CTM ist keine Werft. Da habe ich an einen anderen gedacht.
Alles andere haste leider nicht beantwortet weil ja nicht raus ist welche Werft die Bente nun Baut.
Aber es ist ja auch egal solange Preis und Qualität am Ende stimmen.
Also abwarten und Tee trinken.
Ich hoffe nur das sich die super neuigkeiten und enthüllungen sich nicht häufen um sich mit denen von Messe zu Messe zu hangeln.
In 2 Monaten einen fertigen Bente rohbau?
Oder wird es eher ein Mock up V2? Und dann wird wieder eine Werft gesucht die die Serienfertigung übernimmt?
Oder wie soll es weitergehen?
Es wäre Super wenn du noch etwas mehr klarheit schaffen könntest.
(Musst ja nicht gleich alle namen veröffentlichen 😉 )
digger.hamburg
sagt:
Piet, wie ich im Interview sage, versucht die Werft, bis zur Messe Rumpf und Deck fertig zu bekommen. Das hängt nicht allein von der Werft ab, sondern von Faktoren wie Zulieferern, Speditionen usw. Jeder versucht alles. Es wird irre knapp, denn wir haben in den 5 Wochen ja auch einige Feiertage.
Und die Werft ist gleichzeitig die Serienwerft. Ich denke, das sage ich auch im Interview.
Das ist doch meine Frage.
Ist der Rumpf und das Deck denn auch so wie es dort zu sehen sein soll auch ausbaufähig zu einer fertigen Bente?
Das sich etwas verzögern kann ist ja leider nicht so unselten.
Just in time gibt es ja eigentlich nur bei der Automobilindustrie.
Evtl. Sieht man Rumpf und Deck ja auf der nächsten Hanseboot.
digger.hamburg
sagt:
Hä?
Nein Piet, auf der Ancora Boat Show im Mai wird das Boot bereits schwimmen. Auf der Hanseboot eher die Serie fertig sein. Vom Proto wird die Form abgenommen.
Hast Du das Interview eigentlich gesehen? Sieht ehrlich gesagt nicht so aus, denn Du fragst Dinge, die dort beantwortet werden…
Das Interview haben ich mir Gestern abend angehört.
Im Interview sagst du das vom Mockup die Form genommen wird für Rumpf und Deck für die Boot in Düsseldorf.
Wie es weitergeht hast du nicht gesagt.
digger.hamburg
sagt:
Nein,
ich sage, dass aus der Helling nun der Prototyp gebaut wird. Von der Form habe ich gar nichts gesagt. Das interpretierst Du rein.
Und ich sage auch, dass der Proto auf der Ancora Boat Show schwimmen wird.
Wie Du daher auf die Hanseboot kommst, ist schwer nachzuvollziehen…
Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Aber ein paar meiner fragen sind beantwortet.
Dann lassen wir es mal gut sein, bis zur nächsten Neuigkeit die verkündet wird.
digger.hamburg
sagt:
Eigentlich ist das alles ziemlich klar. Kann es sein, dass Du an mir vorbeiredest? 😉
Hier aber unser Plan:
1. Fertigstellung Rumpf und Deck bis Düsseldorf
2. Test des Protos ab Mai
3. Danach ggf Veränderungen am Proto
4. Formabnahme vom Proto
5. Serie
Tango
sagt:
„Wer darf sie denn bauen ? “
Wenn ich Digger richtig verstanden habe, ist es eine Motorboot-Werft.
Digger äussserte darüberhinaus die grandiose Idee, das „Weihnachtsgeld“ für die weitere Ausstattung des eher nackten Schiffes zu verwenden.
Anfangs zweifelte ich noch etwas, aber jetzt sind alle Unklarheiten beseitigt 🙂
digger.hamburg
sagt:
Tango, Du hast mich wie immer falsch verstanden. Kann man, wenn man will.
Nein, es ist keine „Motorboot Werft“. Woher hast Du das? Sie bauen Segelyachten, auch Motorboote. Davon gibt es übrigens ziemlich viele. Übrigens entwirft auch j/v Motoryachten.
Ich freue mich auch, Dich in Deinen schon seit zwei Monaten recht deutlich aufgeschriebenen Zweifeln bestärkt zu haben. Oder anders gesagt: Bente ist nichts für Dich. Das ist doch schon länger so, und daran kann und möchte ich glaube ich auch nichts ändern.
Nicht jeder gehört zur Zielgruppe.
Tango
sagt:
„Nein, es ist keine “Motorboot Werft”. Woher hast Du das?“
Originalton Digger in dem Skype Interview:
„Wir kannten die auch nicht …Das ist eine Werft ….. Die bauen Motorboote ….“
Motorboote, lieber Digger, wurden vor an erster Stelle genannt !!!
digger.hamburg
sagt:
Ich sag ja; Wenn man mich falsch verstehen will, dann kann man das.
Tango
sagt:
Ausserdem äusserte Digger in dem Interview, die zukünftige Bente-Werft habe in Berlin ein MOTORBOOT (also kein Segelboot) ausgestellt.
Und nun soll alles nur ein Missverständnis sein 🙂
digger.hamburg
sagt:
Kannt die Goldwaage wieder einpacken:
Hier, nur für Dich, und ohne Missverständnis: Es ist eine Werft. Die baut zu 90% Segelyachten. Und ein paar Motoryachten auch dazu.
Norman
sagt:
Was hast Du gegen die „Weihnachtsgeld“-Idee? Auf diesem Wege erhalten Bente-Kunden den Ausbau für umme.
Ist doch das Problem der Gebrauchtboot-Kunden, wenn sie kein Weihnachtsgeld kriegen und alles aus der eigenen Tasche bezahlen müssen.
Also ich frag immer unser Milchmädchen, wenn ich eine Rechnung nicht verstehe.
Tango
sagt:
Digger war ja der Meinung, dass im Bootsbau nicht viel Neues passiere und er wolle „mit einer anderen Denke an die Sache herangehen“.
Das ist ihm mit der „Weihnachsgeld-idee“ zweifellos gelungen 🙂
digger.hamburg
sagt:
Wenn jetzt noch der Projektleiter was schreibt, sind meine Lieben wieder zusammen.
Projektleiter Alex
sagt:
nNa Digger, ich wollte ja nicht weil der Breicht ja mal wieder mehr eine „Dauerwerbesendung“ ist und nicht wirklich Potetial zum Diskutieren hat.
Aber wenn du schon an meiner Käfigtüre rüttelst:
@Tango, du stellst die falschen Fragen. Setze bei all deinen Denkmodellen ein „wieso“ und „wieso nicht“ ein und du wirst die richtigen Fragen stelle.
Grundsätzlich sollte man jetzt aber abwarten, was dabei heraus kommt.
Dann kann man Maß nehmen an den Ansagen und dem was schlußendlich dabei heraus gekommen ist.
Tango
sagt:
Projektleiter Alex schrieb: @Tango, du stellst die falschen Fragen. Setze bei all deinen Denkmodellen ein “wieso” und “wieso nicht” ein und du wirst die richtigen Fragen stelle.
Nonsense. Ich stellte keine Fragen, sondern habe mich köstlich über Diggers Motorbootwerft und die Finanzierung per Weihnachtsgeld o. Autoverkauf amüsiert.
digger.hamburg
sagt:
Wohnt ihr eigentlich zusammen?
Projektleiter Alex
sagt:
Hast du Langeweile?
Harrie Jasses
sagt:
Je mehr ich von dem Projekt erfahre, desto spannender wirds!
Ist für die geplante Power Bente eigentlich noch ein größeres Cockpit vorgesehen? und nehmt ihr schon Anmeldungen fürs Probesegeln Ende Main an ; )
digger.hamburg
sagt:
Moin,
„Power-Bente“ – sehr schön.
Komm erstmal Ende Mai an Bord und dann reden wir im Glitsch über das Cockpit 😉
Harrie Jasses
sagt:
Dann bin ich mal gespannt
windhund
sagt:
(1) Toll!
(2) Basis 25.000 EUR in ner hohen Standardqualität, da bin und bleib ich gespannt. Was kostet dann der Selbstbausatz? Und wieviel muss ich wohl obenauf legen, um mit nem neuen Boot über den Atlantik zu kommen? Ich muss glaub anfangen zu sparenund bleibe gespannt …
digger.hamburg
sagt:
Moin.
Selbstbau wird es erst nach einigen Baunummern geben, damit sicher ist, dass die ersten Bentes gut werden. Preislich gibt es schon Richtwerte, aber das steht noch nicht ganz fest. Es wird natürlich wesentlich drunter liegen, sich aber – wenn man die Stunden reinrechnet – sich sicherlich nicht rechnen. Selbstbau ist eh eher was für Enthusiasten und Liebhaber denke ich. Und so viel wird gar nicht selbst gebaut.
Natürlich brauchst Du noch etwas Budget, um über den Atlantik zu segeln. Aber sicherlich wollen das die wenigsten machen, und denen ermöglicht der niedrige Basispreis, sich eine neue, moderne und modern segelnde Yacht NEU zu kaufen. Und der eine will mit fest eingebauter Pantry über den Teich, der andere nicht. Also muss der eine mehr Geld in die Hand nehmen.
Dennoch wage ich mal behaupten, dass Bente die günstigste Lösung sein wird, mit einem neuen Boot über den Teich zu segeln. Ich selbst habe so etwas ja auch eventuell mal vor.
Das Schöne: man kann sich die Bente ja nach und nach aufrüsten. Wenn man nach einem Jahr denkt, dass man einen Holzausbau haben will, kann man das ja bspw.vom Weihnachtsgeld machen. Man muss das aber alles nicht gleich machen.
Wenn Du ein gebrauchtes Boot kaufst, wirst Du sicherlich auch immer wieder zum Ausrüster fahren und nachkaufen. Kennt denke ich jeder.
57 Antworten zu „SR Interview Bente 24: Es geht los, der neue Kleinkreuzer wird gebaut“
sagt:
An die Bente-Crew: Viel Glück – und Ahoi!
sagt:
Danke!
sagt:
Gluckwunsch und Respekt das Bentes Rumpf schon bis zur Boot stehen soll. Wird der Name der Werft eigentlich noch veroffentlicht? Bin neugierig und freu mich schon auf das Boot.
Mal eine Frage , wäre nicht ein Kurzkiel eine preiswertere Alternative zum Hubkiel um das Einsatzgebiet fur Binnen- und Wattensegler zu erweitern? Denn 50 cm weniger Tiefgang erweitern das Einsatzspektrum schon erheblich…
Viele Grüße und weiter so Jungs
sagt:
Moin Torsten,
der Name der Werft ist eigentlich unerheblich. Gemessen wird Bente hinterher an der Qualität. Aber sicher werden wir damit irgendwann rauskommen. Allerdings nur, wenn die Werft das möchte.
Zum Flachkiel: Das wird meines Erachtens nicht einfach. Der Ballastanteil ist über 40%, müsste also bei einem flacheren Kiel wesentlich höher sein, um entsprechende Ergebnisse zu liefern. Denkbar ist es aber. Wir reden mal drüber.,
sagt:
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=PJMX-Hj-ybQ&w=560&h=315%5D
Schau Dir doch einmal die Polenschiffe an. Haben wenig Tiefgang, sind voll ausgebaut mit Nasszelle, Pantry, Stehhöhe etc. Kosten: 20.000 – 25.000 EUR.
sagt:
Danke für den Link. Aber das ist eigentlich nicht, dass was ich suche. Denn wenn ich den gängigen Tests glauben kann, dann sind die Boote nicht unbedingt schlecht für den Preis, aber eher fürs „Wasserwandern“ gemacht. 2009 gab es mal einen Test im 25er Segment. Und da war eigentlich bei allen Booten der Tenor, selbst bei der Skippi 750, dass ihnen nicht allzuviel Wind liegt. Auf dem Wattenmeer bläst es aber ab und zu ganz ordentlich 🙂
Ich denke, da gibt es durchaus noch Potenzial und Herausforderungen für Neuboote, die Seegängigkeit des Folkes neu zu interpretieren und zu erweitern. Stichwort Watten 🙂
sagt:
Fliewatüüt. Kann man das irgendwie mit Bente kombinieren?
Wenn das mit Regatta was gibt, die Kiste die entsprechende Vorraussetzungen erfüllt und wir das Geld haben. dann nennen wir unsere ersten beiden Boote Robby und Tobby, Versprochen!
sagt:
Ich nehme Dixh beim Wort! Meine Bente wird „Moppelkotze“ heissen, das hört sich zusammen doch super an.
sagt:
Also das ist meiner Kenntnis nach ist das unverzüglich. Sofort.
sagt:
Für uns als Verein von Interesse:
Preis: Werden wir warten, wie hier bereits diskutiert.
Nutzung. Wie schnell wird die Kiste? Regattatauglichkeit? Sind Dinge angedacht wie Klassenvereinigung aufbauen und Vereine zu suchen die Regatten veranstalten? Bauvorschriften/One Design.
Dann wird das Projekt für uns und sicherlich viele andere sehr Interessant. Chancen zu nutzen die leider bei der Varianta 18 ungenutzt blieben.
PS: Angeichtes dieses „Hoodies“ von dir, Digger:
Nur der HSV!
sagt:
Moin Karl,
bei diesen ganzen Regattafragen bin ich raus. Von der Materie verstehe ich zu wenig. Aber es wird auch dafür antworten geben. Letzlich ist das ja auch ein nicht unwichtiger Punkt.
Zum Hoodie: Ich glaube, wir Hamburger dürfen nicht konkurrieren sondern sollten uns gegenseitig trösten. Wenn alles doof läuft, spielen wir demnächst alle gegen Norderstedt.
Als Alternative empfehle ich dir den AFC.
Spochtliche Grüße!
sagt:
Ich finde diesen Satz den Fans des Wuppertaler SV gebracht haben als die freiwillig noch eine Lia tiefer gegagen sind um den Verein zu retten sehr schön. Liebe kennt keine Liga.
Das Hamburg interne Bashing verstehe ich ebenso wenig wie Falke. Aber zum AFC gehe ich gerne.
So. Segeln.
Finden das Bente Projekt hochspannend. Du bist ja nun für die Fahrtensparte zuständig. Wenn aber die Bente als One Design Klasse nutzbar für Regatten wäre, dann würde dies dem Gesamterfolg der Bootsklasse nicht im Wege stehen. Einfach die Fehler zu vermeiden, welche bei Varianta und B/one gemacht wurde sollte reichen. Die J70 schlägt nicht umsonst wie die Bombe ein.
Ein Boot, welches ähnlich wie die J24 zu nutzen wäre. Fahrtensegeln und zugleich Regattatauglich, Trailerbar und günstig. Ein Fliewatüüt!
sagt:
Ich gebe Dir recht. Zum Glück gibt’s neben mir Fahrtenonkel ja auch die Regattafraktion bei uns.
Fliewatüüüt wäre was. Dann nennen wir uns um in Robby und Tobby,
sagt:
@Karl, Regatta kannst du mit jedem Segelboot segeln, nur „alles kann, nichts muss“ und One Designe passt wirklich nicht zusammen.
Auch Trailerbar ist so ein Begriff. Bei der Farr 400 wird der Kiel abgeschraubt und die Karre auf der Seite auf einen PKW Anhänger gelegt. Der Kiel kommt auf einen extra Hänger. So kann die 400 von einem normalen PKW mit 3,5t Anhängelast, ohne Sondergenehmigung, gezogen werden. Dennoch wird sicher niemand auf die Idee komme, die Farr400 als ein Trailerboot, was du sicher meinst, zu bezeichnen.
Der Erfolg der J70 hat sehr viele Gründe, die hier gut für einen Artikel reichen würden.
Einer ist, sie ist eben sie so ein Trailerboot. Mit 1,7m Breite wäre sie absolut uninteressant für Segler, die Ihr Boot auch zu anderen Revieren bringen möchten.
Digger meint, der Name der Werft ist unerheblich. Ein Faktor für die Entscheidung für die J70 war die Werft! Jeder verbindet mit Namen wie J, X, HR, Melges, Archambault einen hohen Qualitätsstandart, Werterhalt und guten Wiederverkauf.
Auf der Messe sieht man nur das Finish. Wie die Bauqualität tatsächlich ist, offenbart erst der Einsatz und die Dauer. Sicher ist das manchen egal, ich denke aber, das ist eine Minderheit.
sagt:
Alex: Merke Dir Deinen Satz mal für die Zukunft. Ich komme in ein paar Monaten nochmal drauf zurück.
„Jeder verbindet mit Namen wie J, X, HR, Melges, Archambault einen hohen Qualitätsstandart, Werterhalt und guten Wiederverkauf.“
sagt:
So nebenbei
Name hin oder her, gebrauchtboote laufen nicht gut zurzeit
sagt:
@Digger, klar, mach mal. Ich hab ja oben schon geschriebe, man solle erstmal abwarten was dabei raus kommt. Erst dann kann man die Ansagen mit dem was rausgekommen ist, vergleichen.
@Piet, liegt aber sicher auch an den Preisvorstellungen mancher Verkäufer.
Ich hatte mein Sportboot nicht einmal inseriert und dennoch verkauft und meine Archambault habe ich ungesehen, nach 4 Tagen, in Portugal gekauft. Der Voreigner hatte nur 1 Inserat in der Yacht.
sagt:
Du weisst nicht, warum ich schrieb, dass Du Dir genau diesen Satz merken sollst.
Vielleicht kommst Du früher drauf.
sagt:
Ich finde die Idee gut das Boot günstig und modular zu halten. Nicht jeder hat oder will Geld für Extras ausgeben die er nicht braucht. Jüngere Leute wie ich(Mitte 30) brauchen beispielswiese nicht unbedingt ein Klo für Tagestörns, die ältere Fraktion ohne das Kürbis Medikament Grano **** wohl eher 🙂
Warum also bezahlen? Machen Audi, VW und Co übrigens schon lange. Sonst würde jeder Golf 40k EUR kosten, hätte dafür aber sämtliche Extras wie Einparkassistenten, Spurhalteassistent usw. Serie.
Das man die Extras Nachrüsten kann(wenn man dann im Grano Alter ist) finde ich klasse.
Ob man die dann nun vom Weihnachtsgeld bezahlt, dafür seine Frau, Haus und Kind verkauft, ist ja jedem selbst überlassen. 🙂
sagt:
Moin Marc,
eben – nichts anderes habe ich gesagt. Genau das ist das Konzept. Und ich steuere schnurstracks auf Granufink zu 😉
Und als Beispiel, wenn man sich später beispielsweise eine Windmessanlage kaufen will, halt das böse Wort Weihnachtsgeld genannt. Warum? Weil es ein saisonales Beispiel ist. In 6 Monaten hätte ich sicher Urlaubsgeld gesagt, da wäre das Geschrei der glorreichen 3 nicht weniger. Ich hätte auch „Erspartes“ schreiben können oder „Erbe“ – es wäre alles ganz böse. 😉
sagt:
Wenn jeder Golf jedes Extra als Serie hätte würde er eben keine 40k kosten, sondern weniger.
Weil mehr Aufwand entfällt und extra Entwicklungen z.B. für ein Radio (statt Navi) entfallen und durch die größeren Stückzahlen der Preis sinkt
😉
sagt:
Christoph, ganz sicher. Nur würden dann nicht so viele Golf verkauft, weil nicht jeder alles haben (und bezahlen) will.
sagt:
Naja, das bezweifel ich jetzt mal stark.
Vermutlich wäre der Golf nur minimal bis gar nicht teuerer.
Die Masche mit dem Zubehör und Extras macht es in Summe nur teuer. Man lockt mit einem billigen Einstiegspreis und dann kann der (dumme) deutsche Michel schön in der Zubehörliste sein individuelles Auto (Boot) zusammenstellen und zahlt doppelt dafür.
Einmal für die Entwicklung der Grundausstattung und einmal für die Entwicklung des besseren Produkts und den höheren Teilepreis durch die niedrigere take-rate bei beiden Produkten.
Natürlich lässt sich das nicht eins zu eins von der Automobilindustrie auf ein Kleinserienboot übertragen.
Mein Tipp an euch: Bietet die Bente am Anfang nur nackt und oder mit wenig Extras an und dann zieht ihr in regelmäßigen Abständen mit viel Ankündigungen und verpixelten Screenshots ein neues Upgrade aus der Schublade 😉
Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg. Ich werde das Projekt weiterverfolgen, weil ich es im Prinzip gut und interessant finde. Aber am Ende entscheidet die Qualität und der Preis.
sagt:
Also ich will dann auf jeden Fall ende Mai da mal Probesegeln.
ERSTER, OHNE STREIT 😉
sagt:
Du wirst Dich hier über SR anmelden können.
sagt:
Probesegeln??? Nach dem Überfliegen der Kommentare dachte ich jetzt eigentlich, dass es ein Motorboot wird *ichbindannmalweg 😉
sagt:
Das ist doch toll, dann kommen die Kommentatoren, die von Motobratzenbente ausgehen, eh nicht zum Probesegeln. So reinigt sich das alles von selbst. Und die Weihnachtsgeld-Haarespalter kommen auch nicht.
Ich freu mich jetzt schon drauf!
sagt:
Hat es etwas mit Haarspalterei, wenn Du den Weihnachtsgeldbezug für Bente-Käufer in werblicher Weise hervorhebst? Wenn ich mich recht entsinne handet es sich beim Weihnachtsgeld um eine Arbeitgeberleistung oder wollte das Bente-Team nun jedem Käufer ein Weihnachtsgeld zahlen? Wohl kaum. Das Weihnachtsgeld gehört doch nun wirklich nicht zur Bente und Du warst es, der diesen Bezug hergestellt hat. Du tätigst irgendwelche Äußerungen und hinterher machst Du Dir einen schlanken Fuß nach dem Motto: Habe ich doch gar nicht so gemeint.
Zurück zum Boot: Bin mal gespannt wie angesichts des sehr großen Schiebeluks die Fallen und Trimmleinen tatsächlich geführt und wo die Fallwinschen angebracht werden….
sagt:
Lieber Norman,
es gibt wohl kein besseres Beispiel, wenn ich schreibe, dass man sich Zubehör „bspw. vom Weihnachtsgeld kauft“, und Du daraus macht, dass ich das zum Werbekonzept erkläre und das Weihnachtsgeld an unser Bente Konzept verknüpfe.
Wenn Du Dich jetzt so sehr an dem Beispielhaften Ausdruck Weihnachtsgeld hochziehst, dann empfinde ich das als absolute Haarspalterei. Und nicht nur das: das ist Wortklauberei und Goldwaage par excellence. Und damit bin ich aus dieser Diskussion raus.
sagt:
Wer darf sie den Bauen?
CTMAT evtl. ?
sagt:
CTM ist keine Werft.
Alles andere beantworte ich im Interview
sagt:
Man man man… Ganz schön dünnhäutig die Diskussion hier.
Hast recht CTM ist keine Werft. Da habe ich an einen anderen gedacht.
Alles andere haste leider nicht beantwortet weil ja nicht raus ist welche Werft die Bente nun Baut.
Aber es ist ja auch egal solange Preis und Qualität am Ende stimmen.
Also abwarten und Tee trinken.
Ich hoffe nur das sich die super neuigkeiten und enthüllungen sich nicht häufen um sich mit denen von Messe zu Messe zu hangeln.
In 2 Monaten einen fertigen Bente rohbau?
Oder wird es eher ein Mock up V2? Und dann wird wieder eine Werft gesucht die die Serienfertigung übernimmt?
Oder wie soll es weitergehen?
Es wäre Super wenn du noch etwas mehr klarheit schaffen könntest.
(Musst ja nicht gleich alle namen veröffentlichen 😉 )
sagt:
Piet, wie ich im Interview sage, versucht die Werft, bis zur Messe Rumpf und Deck fertig zu bekommen. Das hängt nicht allein von der Werft ab, sondern von Faktoren wie Zulieferern, Speditionen usw. Jeder versucht alles. Es wird irre knapp, denn wir haben in den 5 Wochen ja auch einige Feiertage.
Und die Werft ist gleichzeitig die Serienwerft. Ich denke, das sage ich auch im Interview.
sagt:
Das ist doch meine Frage.
Ist der Rumpf und das Deck denn auch so wie es dort zu sehen sein soll auch ausbaufähig zu einer fertigen Bente?
Das sich etwas verzögern kann ist ja leider nicht so unselten.
Just in time gibt es ja eigentlich nur bei der Automobilindustrie.
Evtl. Sieht man Rumpf und Deck ja auf der nächsten Hanseboot.
sagt:
Hä?
Nein Piet, auf der Ancora Boat Show im Mai wird das Boot bereits schwimmen. Auf der Hanseboot eher die Serie fertig sein. Vom Proto wird die Form abgenommen.
Hast Du das Interview eigentlich gesehen? Sieht ehrlich gesagt nicht so aus, denn Du fragst Dinge, die dort beantwortet werden…
sagt:
Das Interview haben ich mir Gestern abend angehört.
Im Interview sagst du das vom Mockup die Form genommen wird für Rumpf und Deck für die Boot in Düsseldorf.
Wie es weitergeht hast du nicht gesagt.
sagt:
Nein,
ich sage, dass aus der Helling nun der Prototyp gebaut wird. Von der Form habe ich gar nichts gesagt. Das interpretierst Du rein.
Und ich sage auch, dass der Proto auf der Ancora Boat Show schwimmen wird.
Wie Du daher auf die Hanseboot kommst, ist schwer nachzuvollziehen…
sagt:
Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Aber ein paar meiner fragen sind beantwortet.
Dann lassen wir es mal gut sein, bis zur nächsten Neuigkeit die verkündet wird.
sagt:
Eigentlich ist das alles ziemlich klar. Kann es sein, dass Du an mir vorbeiredest? 😉
Hier aber unser Plan:
1. Fertigstellung Rumpf und Deck bis Düsseldorf
2. Test des Protos ab Mai
3. Danach ggf Veränderungen am Proto
4. Formabnahme vom Proto
5. Serie
sagt:
„Wer darf sie denn bauen ? “
Wenn ich Digger richtig verstanden habe, ist es eine Motorboot-Werft.
Digger äussserte darüberhinaus die grandiose Idee, das „Weihnachtsgeld“ für die weitere Ausstattung des eher nackten Schiffes zu verwenden.
Anfangs zweifelte ich noch etwas, aber jetzt sind alle Unklarheiten beseitigt 🙂
sagt:
Tango, Du hast mich wie immer falsch verstanden. Kann man, wenn man will.
Nein, es ist keine „Motorboot Werft“. Woher hast Du das? Sie bauen Segelyachten, auch Motorboote. Davon gibt es übrigens ziemlich viele. Übrigens entwirft auch j/v Motoryachten.
Ich freue mich auch, Dich in Deinen schon seit zwei Monaten recht deutlich aufgeschriebenen Zweifeln bestärkt zu haben. Oder anders gesagt: Bente ist nichts für Dich. Das ist doch schon länger so, und daran kann und möchte ich glaube ich auch nichts ändern.
Nicht jeder gehört zur Zielgruppe.
sagt:
„Nein, es ist keine “Motorboot Werft”. Woher hast Du das?“
Originalton Digger in dem Skype Interview:
„Wir kannten die auch nicht …Das ist eine Werft ….. Die bauen Motorboote ….“
Motorboote, lieber Digger, wurden vor an erster Stelle genannt !!!
sagt:
Ich sag ja; Wenn man mich falsch verstehen will, dann kann man das.
sagt:
Ausserdem äusserte Digger in dem Interview, die zukünftige Bente-Werft habe in Berlin ein MOTORBOOT (also kein Segelboot) ausgestellt.
Und nun soll alles nur ein Missverständnis sein 🙂
sagt:
Kannt die Goldwaage wieder einpacken:
Hier, nur für Dich, und ohne Missverständnis: Es ist eine Werft. Die baut zu 90% Segelyachten. Und ein paar Motoryachten auch dazu.
sagt:
Was hast Du gegen die „Weihnachtsgeld“-Idee? Auf diesem Wege erhalten Bente-Kunden den Ausbau für umme.
Ist doch das Problem der Gebrauchtboot-Kunden, wenn sie kein Weihnachtsgeld kriegen und alles aus der eigenen Tasche bezahlen müssen.
Also ich frag immer unser Milchmädchen, wenn ich eine Rechnung nicht verstehe.
sagt:
Digger war ja der Meinung, dass im Bootsbau nicht viel Neues passiere und er wolle „mit einer anderen Denke an die Sache herangehen“.
Das ist ihm mit der „Weihnachsgeld-idee“ zweifellos gelungen 🙂
sagt:
Wenn jetzt noch der Projektleiter was schreibt, sind meine Lieben wieder zusammen.
sagt:
nNa Digger, ich wollte ja nicht weil der Breicht ja mal wieder mehr eine „Dauerwerbesendung“ ist und nicht wirklich Potetial zum Diskutieren hat.
Aber wenn du schon an meiner Käfigtüre rüttelst:
@Tango, du stellst die falschen Fragen. Setze bei all deinen Denkmodellen ein „wieso“ und „wieso nicht“ ein und du wirst die richtigen Fragen stelle.
Grundsätzlich sollte man jetzt aber abwarten, was dabei heraus kommt.
Dann kann man Maß nehmen an den Ansagen und dem was schlußendlich dabei heraus gekommen ist.
sagt:
Projektleiter Alex schrieb: @Tango, du stellst die falschen Fragen. Setze bei all deinen Denkmodellen ein “wieso” und “wieso nicht” ein und du wirst die richtigen Fragen stelle.
Nonsense. Ich stellte keine Fragen, sondern habe mich köstlich über Diggers Motorbootwerft und die Finanzierung per Weihnachtsgeld o. Autoverkauf amüsiert.
sagt:
Wohnt ihr eigentlich zusammen?
sagt:
Hast du Langeweile?
sagt:
Je mehr ich von dem Projekt erfahre, desto spannender wirds!
Ist für die geplante Power Bente eigentlich noch ein größeres Cockpit vorgesehen? und nehmt ihr schon Anmeldungen fürs Probesegeln Ende Main an ; )
sagt:
Moin,
„Power-Bente“ – sehr schön.
Komm erstmal Ende Mai an Bord und dann reden wir im Glitsch über das Cockpit 😉
sagt:
Dann bin ich mal gespannt
sagt:
(1) Toll!
(2) Basis 25.000 EUR in ner hohen Standardqualität, da bin und bleib ich gespannt. Was kostet dann der Selbstbausatz? Und wieviel muss ich wohl obenauf legen, um mit nem neuen Boot über den Atlantik zu kommen? Ich muss glaub anfangen zu sparenund bleibe gespannt …
sagt:
Moin.
Selbstbau wird es erst nach einigen Baunummern geben, damit sicher ist, dass die ersten Bentes gut werden. Preislich gibt es schon Richtwerte, aber das steht noch nicht ganz fest. Es wird natürlich wesentlich drunter liegen, sich aber – wenn man die Stunden reinrechnet – sich sicherlich nicht rechnen. Selbstbau ist eh eher was für Enthusiasten und Liebhaber denke ich. Und so viel wird gar nicht selbst gebaut.
Natürlich brauchst Du noch etwas Budget, um über den Atlantik zu segeln. Aber sicherlich wollen das die wenigsten machen, und denen ermöglicht der niedrige Basispreis, sich eine neue, moderne und modern segelnde Yacht NEU zu kaufen. Und der eine will mit fest eingebauter Pantry über den Teich, der andere nicht. Also muss der eine mehr Geld in die Hand nehmen.
Dennoch wage ich mal behaupten, dass Bente die günstigste Lösung sein wird, mit einem neuen Boot über den Teich zu segeln. Ich selbst habe so etwas ja auch eventuell mal vor.
Das Schöne: man kann sich die Bente ja nach und nach aufrüsten. Wenn man nach einem Jahr denkt, dass man einen Holzausbau haben will, kann man das ja bspw.vom Weihnachtsgeld machen. Man muss das aber alles nicht gleich machen.
Wenn Du ein gebrauchtes Boot kaufst, wirst Du sicherlich auch immer wieder zum Ausrüster fahren und nachkaufen. Kennt denke ich jeder.