In drei Monaten zum Boot auf der boot. Bente 24 von judel/vrolijk ist in kürzester Zeit real geworden. Konstrukteur Alexander Vrolijk erklärt im Interview, wie es sich in dem Schiff lebt.
In drei Monaten zum Boot auf der boot. Bente 24 von judel/vrolijk ist in kürzester Zeit real geworden. Konstrukteur Alexander Vrolijk erklärt im Interview, wie es sich in dem Schiff lebt.
Kommentare
43 Antworten zu „SR Interview: So liegt es sich in Bente 24 – Alex Vrolijk erklärt das Innenleben des Neubaus“
sagt:
Achja, ich habe gerade gelesen dass das GFK Barometer ausschlägt.
Dann War die BOOT ja wohl für alle werften ein voller erfolg 🙂
sagt:
Ha ha, Carsten.
Der Kalauer, über den ich in Deiner Vorstellung nächtelang gegrübelt hatte, kam spontan. Ich dachte an Rente, als ich Dich sah. ;P
sagt:
Hi Norman,
ich bin da ganz gelassen, ich plane frühestens für 2016 einen Bootskauf. Für den kommenden Sommer habe ich Urlaubspläne auf vier Rädern.
Ich würde auch aufgrund der wagen Informationslage nicht bestellen, könnte es ja aber z.B. für Liefertermin 2016 tun, wenn mir das Prozedere, der Lieferumfang und das Risiko klar wäre. Es wurde ja auch für die Frühbesteller ein Bonus angekündigt.
Ich verfolge weiter gespannt.
sagt:
Die ersten Liefertermine sind im August. Mittlerweile sind wir aber im Januar angekommen.
sagt:
Glückwunsch zur erfolgreichen Messe!
Liefertermin Januar heißt, ihr habt über 20 Boote verkauft???
sagt:
He he,
wir haben noch nicht ein Boot verkauft, sondern nur Bestellungen. Daher geben wir auch keine Zahlen raus.
es wird auf Messen so viel Zeugs geschnackt. Und da wollen wir uns nicht einreihen, sondern mit nüchternem Kopf weitermachen.
Es werden aber einige Bentes schwimmen. Die Messe war eine Raketenzündung.
sagt:
Hi Norman,
warst Du auf dem Bente-Stand und kannst meine Frage konkret beantworten, oder spekulierst Du nur über die Anzahlung?
Erneutes Spekulieren über Marketing-Tricks hilft mir gerade nicht weiter, jeder Bootskauf ist irrational.
AUsserdem gibt es doch viel konkretes: ein konkretes Prototypen-Kasko, konkrete Pläne für weitere Schritte, konkretes Interesse für das Boot von vielen Seiten, konkrete Unterstützung der Zulieferindustrie.
Vielleicht haben die Macher von Bente auch einfach keine Zeit, jede Neuigkeit auf der Homepage zu veröffentlichen, weil Sie auf der Messe alle Hände voll zu tun haben und auch die weiteren Schritte planen müssen.
Also nochmal ernstgemeint an alle:
War jemand auf der Messe und kann berichten, wie der Bestellvorgang abläuft? Das ganze kann ja bei der bisherigen Offenheit des Bente-Projektes kein Geheimnis sein.
sagt:
Hi Arne,
nein, ich war nicht auf der „Boot.“
Tasächlich spekuliere ich über die Anzahlung – aber auf Basis der Interview-Aussage von Alexander: „Money talks, bullshit walks.“ Seine Aussage kam bei mir so an, dass er auch die Vorbestellungen erst dann als etwas verbindliches ansieht, wenn die Anzahlung auf dem Konto sei. Daher meine Vermutung mit der Anzahlung. Eine irgendwie verbindliche Bestellung stelle ich mir zum jetzigen Zeitpunkt auch schwierig vor, weil der zu liefernde Gegenstand ja nicht genau genug beschrieben werden kann (wie genau ist das Rigg ausgeführt usw.).
Ich hoffe aber für Dich, dass noch eine Bente bestellt werden kann, wenn Du dazu kommst…
sagt:
Es sind reichlich Bentes bestellt worden.
Dass der Bestellvorgang nur erst einmal auf der Messe veröffentlicht wurde, ist kein – wie Du schreibst „Trick“, sondern der Tatsache geschuldet, dass wir nicht 50 Angestellte haben, sondern zu dritt dran arbeiten und nicht alles auf einmal machen können. Erst recht nicht, während einem auf der Messe 9 tage die Bude eingerannt wird.