15 Antworten zu „Strandung: Wilke 49 „Wild Lady“ am Gardasee an Land gespült“
Asso Segler
sagt:
In der Hafeneinfahrt liegen landseitig Felsen unter Wasser. Bei normalem Wellengang ist genuegend Wassertiefe vorhanden um ueber sie hinweg zu kommen. Unter den beschriebenen Konditionen muss man nah an der luvseitigen Schutzmauer bleiben um Grundberuehrung zu vermeiden. Ein Vergleich zur damaligen Strandung der Asso KLD waere interessant. Ohne das Wissen um die Felsen, ist eine Strandung unvermeidbar, wenn an der Leeseite der Schutzmauer Schiffe festgemacht sind welche die sichere Linie versperren.
John
sagt:
Vielleicht wird die kleine Schwester der wilden Lady jetzt endlich mal von der Kette gelassen?
Bei den 70 Meilen in zwei Wochen steht sie zumindest auf der Startliste.
Ketzer
sagt:
Kenne mich in der Gegend nicht im Detail aus, aber nach einem Blick in Google Maps erscheint es mir fraglich, wie man bei Nordwind an der Hafeneinfahrt stranden soll (ablandiger Wind). Mal ganz abgesehen davon, dass mir auch 2 m Welle an der Stelle sehr fraglich erscheint.
… Leute die helfen, so wie der eine hier http://goo.gl/4rQX3 , sind mir lieber!
SR-Fan
sagt:
Der mit der Wut im Gesicht ist wahrscheinlich der Eigner, der (hoffentlich) schuldbewusste wird der Skipper sein 😉 Oder habe ich nur Deine Ironie überlesen und Du meintest die vielen Leute im Vordergrund, die den beiden mit wenig Taten, dafür aber um so mehr Ratschlägen zur Hilfe „eilen“? 😉
VG
Marcus
sagt:
Eigner und Skipper war in diesem Fall ein und die selbe Person…
Das war natürlich ironisch gemeint. Diese Geschichte enthält mir einfach zu viele Halbwahrheiten. Schade SR!
John
sagt:
Richtig. Wo kommen zB die 20 PS her? Und wer ist so stark, sich so ein Ding an den Spiegel zu hängen?
SR-Fan
sagt:
Hast recht, waren das gestern nicht noch 10 PS? In dem (recht alten) verlinkten IBN-Artikel ist übrigens noch von 5 PS die Rede.
VG
John
sagt:
Der Fotograph selbst spricht von 6-9 HP…
cento
sagt:
– Wo kommen zB die 20 PS her?
Aus der Realität
– Und wer ist so stark, sich so ein Ding an den Spiegel zu hängen?
Die Crew
Der Artikel hat eher die Qualtät „mein Reisetagebuch vom Gardasee“. Deshalb wird er ja auch nachgebessert.
Ralf
sagt:
10 PS Aussenborder sagt doch eigentlich schon alles. Allein der Versuch schon ist nicht nachvollziehbar.
SR-Fan
sagt:
So deutlich wollte ich das nicht schreiben – das wird letztlich die Versicherung klären müssen. Außerdem wollte ich unterstellen, dass der Skipper eines solchen Bootes halbwegs weiß, was er tut 😉
Wenn ich allerdings bei dem Wind (irgendwie) in Malcesine aus dem Hafen komme, dann würde ich vor der Einfahrt in Bogliaco versuchen ob es der Außenborder überhaupt „gegenan“ schafft. Sollte das nicht funktionieren, gibt es am Gardasee ja die Möglichkeit nach Süden abzulaufen und z.B. nach Bardolino zu flüchten.
Aber es ist wie immer – wir waren nicht dabei 😉
VG
SR-Fan
sagt:
Die Überschrift des verlinkten Artikels ist im Hinblick auf die aktuellen Nachrichtenlage ja schon etwas makaber – oder vorausschauend.
30 kn Wind, 15m Boot, 23m Mast, 5 oder 10PS Aussenborder der wahrscheinlich immer wieder aus dem Wasser taucht, eher kleiner Hafen – da hätte ich mich ganz alleine ehrlich gesagt nicht getraut.
Wenn man sich die Lage der Einfahrt (SW) und die Windrichtung (NNO) ansieht, müsste die Einfahrt aber doch eigentlich in der Wellen-Abdeckung liegen oder liege ich da falsch? Wie gesagt, ich kenne mich auf der Westseite nicht so aus.
Schade ums Boot und alles Gute für die Reparaturen.
15 Antworten zu „Strandung: Wilke 49 „Wild Lady“ am Gardasee an Land gespült“
sagt:
In der Hafeneinfahrt liegen landseitig Felsen unter Wasser. Bei normalem Wellengang ist genuegend Wassertiefe vorhanden um ueber sie hinweg zu kommen. Unter den beschriebenen Konditionen muss man nah an der luvseitigen Schutzmauer bleiben um Grundberuehrung zu vermeiden. Ein Vergleich zur damaligen Strandung der Asso KLD waere interessant. Ohne das Wissen um die Felsen, ist eine Strandung unvermeidbar, wenn an der Leeseite der Schutzmauer Schiffe festgemacht sind welche die sichere Linie versperren.
sagt:
Vielleicht wird die kleine Schwester der wilden Lady jetzt endlich mal von der Kette gelassen?
Bei den 70 Meilen in zwei Wochen steht sie zumindest auf der Startliste.
sagt:
Kenne mich in der Gegend nicht im Detail aus, aber nach einem Blick in Google Maps erscheint es mir fraglich, wie man bei Nordwind an der Hafeneinfahrt stranden soll (ablandiger Wind). Mal ganz abgesehen davon, dass mir auch 2 m Welle an der Stelle sehr fraglich erscheint.
sagt:
… Leute die helfen, so wie der eine hier http://goo.gl/4rQX3 , sind mir lieber!
sagt:
Der mit der Wut im Gesicht ist wahrscheinlich der Eigner, der (hoffentlich) schuldbewusste wird der Skipper sein 😉 Oder habe ich nur Deine Ironie überlesen und Du meintest die vielen Leute im Vordergrund, die den beiden mit wenig Taten, dafür aber um so mehr Ratschlägen zur Hilfe „eilen“? 😉
VG
sagt:
Eigner und Skipper war in diesem Fall ein und die selbe Person…
sagt:
Herzlichen Dank an den couragierten Herrn Fritschi für diese sensationellen Bilder und Nachrichten!
sagt:
Das war natürlich ironisch gemeint. Diese Geschichte enthält mir einfach zu viele Halbwahrheiten. Schade SR!
sagt:
Richtig. Wo kommen zB die 20 PS her? Und wer ist so stark, sich so ein Ding an den Spiegel zu hängen?
sagt:
Hast recht, waren das gestern nicht noch 10 PS? In dem (recht alten) verlinkten IBN-Artikel ist übrigens noch von 5 PS die Rede.
VG
sagt:
Der Fotograph selbst spricht von 6-9 HP…
sagt:
– Wo kommen zB die 20 PS her?
Aus der Realität
– Und wer ist so stark, sich so ein Ding an den Spiegel zu hängen?
Die Crew
Der Artikel hat eher die Qualtät „mein Reisetagebuch vom Gardasee“. Deshalb wird er ja auch nachgebessert.
sagt:
10 PS Aussenborder sagt doch eigentlich schon alles. Allein der Versuch schon ist nicht nachvollziehbar.
sagt:
So deutlich wollte ich das nicht schreiben – das wird letztlich die Versicherung klären müssen. Außerdem wollte ich unterstellen, dass der Skipper eines solchen Bootes halbwegs weiß, was er tut 😉
Wenn ich allerdings bei dem Wind (irgendwie) in Malcesine aus dem Hafen komme, dann würde ich vor der Einfahrt in Bogliaco versuchen ob es der Außenborder überhaupt „gegenan“ schafft. Sollte das nicht funktionieren, gibt es am Gardasee ja die Möglichkeit nach Süden abzulaufen und z.B. nach Bardolino zu flüchten.
Aber es ist wie immer – wir waren nicht dabei 😉
VG
sagt:
Die Überschrift des verlinkten Artikels ist im Hinblick auf die aktuellen Nachrichtenlage ja schon etwas makaber – oder vorausschauend.
30 kn Wind, 15m Boot, 23m Mast, 5 oder 10PS Aussenborder der wahrscheinlich immer wieder aus dem Wasser taucht, eher kleiner Hafen – da hätte ich mich ganz alleine ehrlich gesagt nicht getraut.
Wenn man sich die Lage der Einfahrt (SW) und die Windrichtung (NNO) ansieht, müsste die Einfahrt aber doch eigentlich in der Wellen-Abdeckung liegen oder liege ich da falsch? Wie gesagt, ich kenne mich auf der Westseite nicht so aus.
Schade ums Boot und alles Gute für die Reparaturen.
VG