Superyacht Crash: 90-Millionen-Yacht zerlegt Bootshafen – Fender kann Unfall nicht verhindern
Sportlicher Anleger
von
Carsten Kemmling
Da ist ein Anleger mächtig in die Hose gegangen. Die 77 Meter lange Motoryacht „Go“ schreddert durch den Hafen und zerstört die Steganlage des St. Maarten Yacht Clubs.
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4 Antworten zu „Superyacht Crash: 90-Millionen-Yacht zerlegt Bootshafen – Fender kann Unfall nicht verhindern“
Frank Dreesbach
sagt:
18 Mann, alle dicht? Und nur einer stehfähig? Dass der Computer dafür verantwortlich sein soll, dass a) der falsche Hafen angelaufen wurde und b) zweimal voraus gedüst werden musste, ist aber auch kaum zu glauben.
Frank Dreesbach
sagt:
OK, wie man sieht, Wind von hinten. Schiff manövrierunfähig?
Fritz
sagt:
“Die Finanzierung ist die große Herausforderung für uns und wir wissen noch nicht, ob uns die Versicherung der Yacht helfen wird.”
Die Versicherung und der Eigner würden ne Klage an den Arsch bekommen das die im Leben nicht mehr froh werden wenn die für die Dummheit des bekifften Kapiten nicht aufkommen. Wer so einen riesen Haufen Scheiße baut der muss auch dafür blechen. Einmal für den ganzen Schaden und für den Einkommensverlust. Dafür ist ne Versicherung eben da und wenn die Fahrlässigkeit beweisen kann muss eben der „arme“ Eigner es aus eigener Tasche bezahlen. Sollte bei dem Vermögen kein großer Verlusst sein. Naja und der Kapitain bekommt bei der nächsten Ausfahrt über den Pazifik dann einmal Betongschuhe und kann ne runde Schwimmen gehn. Nen Computer fehler ja ne ist klar, deshalb fahr ich auch gleich 2x mit voller WUcht in den Hafenbereich oder wie?
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Wolfram Eckert
sagt:
Toller Beitrag, Fritz.
Was sollte die Welt ohne informierte, reflektierte und stilvolle Intelligenzbestien wie Sie wohl machen.
4 Antworten zu „Superyacht Crash: 90-Millionen-Yacht zerlegt Bootshafen – Fender kann Unfall nicht verhindern“
sagt:
18 Mann, alle dicht? Und nur einer stehfähig? Dass der Computer dafür verantwortlich sein soll, dass a) der falsche Hafen angelaufen wurde und b) zweimal voraus gedüst werden musste, ist aber auch kaum zu glauben.
sagt:
OK, wie man sieht, Wind von hinten. Schiff manövrierunfähig?
sagt:
“Die Finanzierung ist die große Herausforderung für uns und wir wissen noch nicht, ob uns die Versicherung der Yacht helfen wird.”
Die Versicherung und der Eigner würden ne Klage an den Arsch bekommen das die im Leben nicht mehr froh werden wenn die für die Dummheit des bekifften Kapiten nicht aufkommen. Wer so einen riesen Haufen Scheiße baut der muss auch dafür blechen. Einmal für den ganzen Schaden und für den Einkommensverlust. Dafür ist ne Versicherung eben da und wenn die Fahrlässigkeit beweisen kann muss eben der „arme“ Eigner es aus eigener Tasche bezahlen. Sollte bei dem Vermögen kein großer Verlusst sein. Naja und der Kapitain bekommt bei der nächsten Ausfahrt über den Pazifik dann einmal Betongschuhe und kann ne runde Schwimmen gehn. Nen Computer fehler ja ne ist klar, deshalb fahr ich auch gleich 2x mit voller WUcht in den Hafenbereich oder wie?
sagt:
Toller Beitrag, Fritz.
Was sollte die Welt ohne informierte, reflektierte und stilvolle Intelligenzbestien wie Sie wohl machen.