Superyacht: Wie die 106 Meter lange „Black Pearl“ gebaut wurde

Gigantomanie

Die „Black Pearl“ ist die nächste Segel-Superyacht für einen Russen. Nun hat die holländische Werft interessante Bau-Details der gigantischen per Video veröffentlicht.

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4 Antworten zu „Superyacht: Wie die 106 Meter lange „Black Pearl“ gebaut wurde“

  1. Ich lasse jetzt mal die Bemerkungen über den „Batzen Kohle“ weg, der dahinter steckt. Interessant ist für mich das „DynaRig“, das ja zurück geht auf Überlegungen eines deutschen Ingenieurs für die Entwicklung von Frachtseglern. Die jetzt gewählten Kopplungen mit den Antriebssystemen bis hin zur Nutzung von Solarpanelen auf den Segeln und der Verbindung mit der Fahrtenergie-Rückgewinnungsanlage u. v. a. m. ist auch für den Entwickler Dykstra Naval Architects sicher ein wichtiger Schritt bei der Konstruktion des „Ecoliners“… eine Vision, die immer mehr praktische Formen annimmt…. Das ist für mich sehr interessant… die Idee der „Tres hombres“ wieder ein Stück weiter entwickelt…

  2. Wuwei

    sagt:

    Na, ob die Welt, angeführt von Oligarchen, noch mehr „Superjachten“ braucht, lasse ich mal offen. Mich beeindruckt das jedenfalls nicht. Was soll daran „super“ sei, außer der Menge an Geld, die es verschlungen hat?

  3. christian1968

    sagt:

    Sehr geiles Schiff und vielleicht macht’s ja unten den Kollegen Schule und in Zukunft fahren mehr Oligarchen mit Wind- statt Motorkraft…