Telefonat in der Segelschule: Was sich Segellehrer so anhören müssen
Verrücktes Telefon, oder was?
von
Carsten Kemmling
Der Telefon-Mitschnitt eines Gesprächs zwischen potenziellem Kunden und Segelschulen-Mitarbeiter hört sich an, wie bei „Verstehen sie Spaß“. Haltet durch liebe Segellehrer!
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Kinnings: Jede Wette, dass das ein Fake ist. Zugegeben ein sehr lustiger („Wieviel Quadratmeter ist das Boot denn lang“?)
Thomas
sagt:
unglaublich, wie geduldig der Mitarbeiter ist!!!
SR-Fan
sagt:
Da hast Du allerdings recht. Ich glaube, ich würde dem Kunden einen Schwimmkurs empfehlen und anschließend auf einen 29er packen 😉
Allerdings wundert mich, dass so ein Gespräch aufgezeichnet und anschließend veröffentlicht wird. Meines Wissens ist das aufzeichnen von Gesprächen grundsätzlich mal nicht gestattet und die Veröffentlichung (vor allem mit Wohnort) doch erst recht nicht. Laupheim hat knapp 20.000 Einwohner – ein Rückschluss auf Einzelpersonen zumindest möglich.
Ich gehe auch mal davon aus, dass die Veröffentlichung im Internet/auf Segelreporter nicht entsprechenden (internen) Schulungszwecken dient?!
VG
sven
sagt:
ja, das ist in der Tat fraglich, SR veröffentlicht ja aber hier nicht, sondern verlinkt nur. Im übrigen denke ich geht SR auch als Schulungsmedium durch,… 😉
Na ja, der gute Anrufer hat mal irgendwas Blödes erlebt, wie er selbst sagt. Er war auf einem kleinen Boot und dann kam eine Bö und das Boot legte sich ordentlich auf die Backe. Dann wurde es wohl wehr hektisch auf dem Boot. Der Schock sitzt wohl noch heute tief. Hätte der damalige Bootführer gelassener reagiert, wäre es wohl nie zu der Angst gekommen.
Nun ist es Aufgabe des gelassenen Segellehrers, dem Menschen die Angst zu nehmen und ihn langsam an das Segeln heranzuführen und ihm jegliche Angst zu nehmen.
Aber es juckte mich auch, den Anrufer anzuschreien „dann kauf Dir halt ein Motorboot“!
11 Antworten zu „Telefonat in der Segelschule: Was sich Segellehrer so anhören müssen“
sagt:
hat segelreporter denn um Erlaubnis für die verlinkung gefragt?
sagt:
Haben sie Dich früher auf dem Schulhof verprügelt?
sagt:
Kinnings: Jede Wette, dass das ein Fake ist. Zugegeben ein sehr lustiger („Wieviel Quadratmeter ist das Boot denn lang“?)
sagt:
unglaublich, wie geduldig der Mitarbeiter ist!!!
sagt:
Da hast Du allerdings recht. Ich glaube, ich würde dem Kunden einen Schwimmkurs empfehlen und anschließend auf einen 29er packen 😉
Allerdings wundert mich, dass so ein Gespräch aufgezeichnet und anschließend veröffentlicht wird. Meines Wissens ist das aufzeichnen von Gesprächen grundsätzlich mal nicht gestattet und die Veröffentlichung (vor allem mit Wohnort) doch erst recht nicht. Laupheim hat knapp 20.000 Einwohner – ein Rückschluss auf Einzelpersonen zumindest möglich.
Ich gehe auch mal davon aus, dass die Veröffentlichung im Internet/auf Segelreporter nicht entsprechenden (internen) Schulungszwecken dient?!
VG
sagt:
ja, das ist in der Tat fraglich, SR veröffentlicht ja aber hier nicht, sondern verlinkt nur. Im übrigen denke ich geht SR auch als Schulungsmedium durch,… 😉
sagt:
Auch eine Verlinkung ist eine Verbreitung. Guck Dir mal zum Vergleich das hier an:
http://schteif.blogspot.de/2012/06/nackt-mit-bier-in-der-ubahn-eine.html
Da entschuldigt sich ein Blogger für eine „Verlinkung“ und ihre Konsequenzen.
sagt:
Boah ey, bist du Geheimagent? Cool!
sagt:
Der Sommerhit dazu:
http://khu.sh/usersong_4e20bbfc58499
sagt:
Na ja, der gute Anrufer hat mal irgendwas Blödes erlebt, wie er selbst sagt. Er war auf einem kleinen Boot und dann kam eine Bö und das Boot legte sich ordentlich auf die Backe. Dann wurde es wohl wehr hektisch auf dem Boot. Der Schock sitzt wohl noch heute tief. Hätte der damalige Bootführer gelassener reagiert, wäre es wohl nie zu der Angst gekommen.
Nun ist es Aufgabe des gelassenen Segellehrers, dem Menschen die Angst zu nehmen und ihn langsam an das Segeln heranzuführen und ihm jegliche Angst zu nehmen.
Aber es juckte mich auch, den Anrufer anzuschreien „dann kauf Dir halt ein Motorboot“!
sagt:
Wer legt sich auf Backe??? Das darf nur Katja!!!