The Transat: Loick Peyron erklärt, warum er diesmal ganz langsam über den Teich segelt

„Das Gefühl von damals“

Loick Peyron startet am Montag mit der 30 Jahre alten „Pen Duick II“ über den Atlantik. Im Interview mit der BBC erklärt der sympathische Seeheld noch einmal, was ihn antreibt.

„Ich möchte das gleiche Gefühl noch einmal erleben, das ich bei meiner ersten Transatlantik-Regatta hatte“, sagt Peyron. „Damals war ich 19, benutzte einen Sextant und hatte keine Elektronik.“ Außerdem sei der Törn eine Ehrung für die Pioniere der Einhand-Segelei insbesondere von der Legende Eric Tabarly sein, mit dem er selber nie gesegelt ist.

Mit Karten und Sextant über den Teich © Launay
Mit Karten und Sextant über den Teich © Launay
Alles ganz altmodisch: Peyron übt mit seinem Sextant.  © RdR
Alles ganz altmodisch: Peyron übt mit seinem Sextant. © RdR

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