Tutorial: Was man aus seinen Segelfotos durch Bildbearbeitung mit Lightroom rausholen kann

Von Licht und Schatten

Wenn wir schon nicht segeln können, haben wir vielleicht jetzt die Zeit, endlich die Segelfotos vom letzten Törn zu bearbeiten. So funktioniert eine einfache Bildbearbeitung mit Lightroom. 

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15 Kommentare zu „Tutorial: Was man aus seinen Segelfotos durch Bildbearbeitung mit Lightroom rausholen kann“

  1. avatar kassianjuergens sagt:

    Moin Moin Jan,

    vielleicht solltest du bei deinem nächsten Tutorial ein Bild verwenden, dass spannender und zu gleich große Möglichkeiten der Bildbearbeitung gibt.
    Denn die fotografische Umsetzung des Beispiel Bildes ist nicht “optimal”. Durch die Belichtung von zwei verschiedenen Seiten (vermutlich durch einen Kamerablitz) wirkt das Bild unnatürlich.

    Liebe Grüße
    Kassian Jürgens
    http://www.segel-fotos.com

    • avatar Jan Maas sagt:

      Moin und vielen Dank für den Hinweis. Vielleicht hast Du Recht. Wenn, dann habe ich den Fehler bewusst gemacht, weil ich mit Absicht ein Feld-, Wald-, und Wiesen-Urlaubsfoto ausgesucht habe. Mir scheint es schwierig zu sein, mit einem Artikel verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden. Da ist wohl noch Feintuning erforderlich. Wir bleiben am Ball.

  2. avatar seven sagt:

    Mir geht es wie Andreas Borrink: Ich sehe keinen Unterschied.

    Mein Ziel es auch nicht, dem Gesehenen möglichst nahe zu kommen.
    Interessant sind für mich nur Ausschnitte, die eine gewisse Dramatik wiedergeben und der Einsatz des Tele, um das Geschehen eine grössere Spannung zu verleihen.

    Ich habe zwar Lightroom zu hause, denke aber, dass man zunächst einmal lernen sollte, wie man eine Kamera richtig einsetzt (Freistellen etc.), um gute Bilder zu machen. Erst wenn man die Kamera beherrscht, kann man dazu übergehen, den Fotos per Bearbeitung eine noch grössere Brillanz zu verleihen.

    Vielleicht kann SR in der segellosen Zeit mal einen Fotolehrgang anbieten.

  3. avatar Andreas Borrink sagt:

    Meine Augen lassen auch schon nach….ich kann zwischen dem ersten und dem letzten Bild – von der Formatänderung und dem begradigten Horizont mal abgesehen – keine signifikanten Unterschiede erkennen. Die Fotos 1&2 sowie 3-6 sind für mich identisch.

    Aber ich bin ja auch keine Profifotograf……freue mich auf einen Hinweis!

  4. avatar Bernd.L sagt:

    Guter Artikel! Aber aufgepsst, ältere Lightroomversionen laufen nicht unbedingt auf aktuellen MacOS Installationen, zumindest bei mir nicht. Bin nach Tests jetzt auf Capture One umgestiegen und bereue es nicht. Auch das Abo-Modell von Adobe ist nicht „amateurfreundlich“.

  5. avatar Bildmacher sagt:

    Guter Artikel! Als Kauf-Software, ohne Abo, gibt es als Workflowsoftware noch von Phase One das Programm Capture One Pro. Das ist schon im 2. Jahr günstiger als das Adobe Abo. Für User von Sony und Fuji-Kameras gibt es sogar eine vergünstigte Variante im Handel. Viele Berufsfotografen nutzen Capure One.

  6. avatar andreas.posur sagt:

    GIMP ist zwar gut und Open Source aber so nicht irekt vergleichbar mit Lightroom. Auch die Plug-ins sind eher NON-Raw, was aber eher ziemlich nahe an Lightroom ist (ist auch Open Source) heißt:

    Darktable

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