Unfall: Brücke auf Luxus-Yacht gekracht

Wenn Klappbrücken nicht klappen

Cruisers Alptraum: Ein Teil einer Klappbrücke versagte und fiel auf eine durchfahrende Yacht. Die 15 Personen an Bord kamen mit dem Schrecken davon. Ein Video zeigt den Vorfall.

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12 Antworten zu „Unfall: Brücke auf Luxus-Yacht gekracht“

  1. Heini

    sagt:

    Super-Spät-Segler sagt: „Die Dinger machen Lärm und verpesten mit giftigen Abgasen die Umgebung, in der wir sauber und fast geräuschlos unterwegs sind!“

    Und Du hast auch kein Auto? …. und heizt Deine Bude nur mit Geothermie? …. und isst nur im eigenen Garten selbst angebaute Lebensmittel?

    Scheinheiliges Dummgeschwätz!

    1. One Designer

      sagt:

      Mensch Heini,
      ich glaube, dass ist etwas zu schlicht Zuende gedacht: Im Gegensatz zu einer Motorbratze, die nur aus Langeweile bewegt wird, erfüllen Autos als Verkehrsmittel, eine Heizung und Lebensmittel einen gewissen Zweck

    2. Super-Spät-Segler

      sagt:

      Klar habe ich ein Auto, Heini, aber wegen der Abgase und des Lärms keinen Diesel und von der Größe her einen Kompakten. Gerade lang genug, daß die Segel aufgerollt reinpassen. 🙂
      Zum Rest deines Postings: Siehe „One Designer“

      1. Heini

        sagt:

        Gut, Zweck haben muss.

        Was für einen Zweck hat Dein Boot? Das ist ein Riesen Haufen künftiger Sondermüll, auch wenn es während seiner Benutzung „sauber und fast geräuschlos unterwegs“ war.

        Hört doch mit dieser Umweltheuchelei auf, da krieg ich echt Pickel.

        1. Super-Spät-Segler

          sagt:

          Sauber, geräuschlos und ohne Sprit- und Ölbedarf ist aber doch erheblich besser als
          stinkend, laut und mit Hunger auf Diesel und Schmieröl.

          Und das Motorboot muss am Schluß auch noch entsorgt werden. Je fetter, desto mehr!

          Mein Boot wiegt 180 kg und besteht hauptsächlich aus GFK und Alu. Kann beides recycelt
          werden. Alu sehr gut (bringt sogar Geld). Der Rest ist Stahl (Recycling) und Kunststoff
          (Müllverbrennung).
          Es ist ein Sportgerät, Ausgleich für den Schreibtischjob. Trainiert Kraft, Beweglichkeit und
          Ausdauer. Und sorgt für geistige Entspannung. Erhöht die Produktivität und verringert die
          Kosten für Arztbesuche. Geringe Umweltbelastung für großen gesellschaftlichen Nutzen.

          Natürlich ist es extrem schwierig, in der „zivilisierten“ Welt im absoluten Einklang mit Natur
          und Umwelt zu leben, dennoch sollte man die Schäden an der Umwelt so gering wie möglich
          halten und Rücksicht auf seine Mitmenschen nehmen.

          Bei Motorbootfahrern, die andere Wassersportler und auch am Strand Badende schon aus
          mehreren hundert Metern mit ihrem Motorenlärm und je nach Windrichtung auch
          Abgasgestank „beglücken“, kann ich diese Rücksicht nicht erkennen.

          1. Alex

            sagt:

            Nur der Ordnung halber, ohne in euer Gehacke eingreifen zu wollen.

            GFK kann noch nicht Recycelt werden. Das Problem sind die Glasfasern und Müllverbrennung ist leider kein Recyceling.

  2. Kurt

    sagt:

    …merkwürdig die Kommentare hier.
    Geht es um große Boote zieht Neid, Missgunst und Abfälligkeit ein…
    Schon mal daran gedacht, dass solche Boote auch gebaut werden weil eine Einzelperson eventuell Bock darauf hat und Bootsbauer davon leben? Werften wie Lürssen und A&R sitzen in Deutschland, bauen solche Boote und beschäftigen Bootsbauer die hier einen Job haben…
    Für so eine Yacht muß man ganz schön viele kleine Boote bauen um auf den gleichen Umsatz zu kommen – also was soll das ewige angepisse…?

    1. Super-Spät-Segler

      sagt:

      Wie kommst Du denn auf „Neid“?

      Mißgunst gegenüber Motorbooten (insbesondere großen) kann man Seglern doch nun wirklich nicht verübeln.

      Die Dinger machen Lärm und verpesten mit giftigen Abgasen die Umgebung, in der wir sauber und fast geräuschlos unterwegs sind!

      1. Segelboote werden heutzutage doch auch nur noch gesegelt wenn die neuen Tücher ausprobiert werden.

        1. Also so alle 20 Jahre!

  3. Hans

    sagt:

    Um die Kiste tut es mir nicht leid 🙂

    1. Henk

      sagt:

      Da es keinen Personenschaden gab kann man das ruhig als gekonnten Beitrag zu „Meine Motorbratze soll schöner werden“ werten