Unglück: Fünf Segler vermisst, zwei Tote – Unwetter fiel über 100 Yachten her

Sturm ohne Vorwarnung

Ein extremer Sturm bei der Dauphin Island Regatta in Alabama hat zehn Schiffe umgeworfen. Zwei Opfer wurden gefunden, fünf Segler werden noch vermisst.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

3 Antworten zu „Unglück: Fünf Segler vermisst, zwei Tote – Unwetter fiel über 100 Yachten her“

  1. Arwed

    sagt:

    Der Gedanke mit den Rettungswesten kam mir auch recht schnell. Das Gewitter gemeinsam im Cockpit zu verbringen, ist eine ebenso grandiose Idee. Und die „Sportsfreunde“ haben das Groß gesetzt und laufen in den vermutlich nicht ganz richtungskonstanten Sturmböen und Wellen auf Vorwindkurs. Alles in Allem sehr lehrreich.

    1. Firstler

      sagt:

      Unter das Youtube-Video hat jemand geschrieben: „looks like a regular day in the english channel“

      Vielleicht gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt, wenn man sich das Video ansieht 🙂

  2. Dauert ja ziemlich lange, bis sie auf die Idee mit den Rettungswesten kommen (bis auf Steuerfrau und Kamerafuzzi) Und mit Lifebelt sichern ist da scheinbar unbekannt … na ja, Hauptsache die Videokamera bekommt alles drauf.
    Vom munteren Vorbeidampfen an den Sportfreunden, die noch das Groß oben haben, mal ganz zu schweigen. Wenn man da in der Nähe geblieben wäre, hätte man den Wind ja nicht ausfahren dürfen.

    Liebe Segelreporter, bei so etwas dürft ihr gerne belehrend kommentieren. (Auch wenn der Begriff Sssssseemannschaft ja manchmal ein rotes Tuch ist)

    Lg, Backe