Untergang der „Bayesian“: Warum die Superyacht vermutlich gesunken ist

"Dann war sie plötzlich verschwunden"

Zwei Tage nach dem Untergang der Superyacht „Bayesian“ sind weitere Details zum rätselhaften Hergang des Unglücks bekannt geworden. Noch immer wird nach den Vermissten gesucht und getaucht.

Rettungstaucher suchen immer noch nach den sechs Personen, die im gesunkenen Rumpf der 56 Meter langen Segelyacht „Bayesian“ vermutet werden. Ihnen ist es offenbar gelungen, einen Zugang in das auf 49 Metern Wassertiefe liegenden Schiffes zu schneiden und es soll noch Hoffnung bestehen, dass Personen in einer Luftblase überleben könnten. Die Taucher hatten gehofft, Klopfgeräusche zu hören. Dabei läuft die Operation in einer für Taucher schwierigen Wassertiefe ab, in der sie nur vorsichtig mit technischen Hilfsmitteln überleben können.

Die letzten Bilder der „Bayesian“

Nach wie vor wird gerätselt, wie die Yacht so schnell vor Anker liegend sinken konnte. Zufällig aufgenommene Videoaufnahmen zeigen die Yacht vor Anker liegend im Sturm kurz bevor sie offenbar auf dies Seite kippt und untergeht:

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

2 Kommentare zu „Untergang der „Bayesian“: Warum die Superyacht vermutlich gesunken ist“

  1. Jsjsh sagt:

    Schmutz beitrag

    2
    14

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert