Video Fundstück: Die Abenteuer auf der Segelyacht „Pestilence“
Angst vor Routine
von
Carsten Kemmling
Ein außergewöhnliches Video über die Verwirklichung des Segeltraums ohne die Anerkennung der üblichen Zwänge. Drei junge Frauen und ein Mann segeln vor Florida.
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Kriminell? Ja, das ist es wohl. Wer hätte aber in der Situation wiederstehen können, welcher Schaden ist entstanden?
Hätte sich die Goldmakrele gewünscht, langsam im Netz unter dem Druck von zwei Tonnen Artgenossen erdrückt zu werden, oder mit Glücknach Stunden noch lebend auf dem Förderband zu den Leuten mit den wirklich scharfen Messern befördert zu werden? Ich würde Moxie gerne zeigen, wie man ein Messer schleift. Ansonsten ist die Methode korrekt. Auf den Einsatz der Kurbel hätte ich verzichtet.
Asozial? Unfug.
Ich bin ein wenig enttäuscht von den obigen Kommentaren. Zwei tatsächlich fragwürdige Details genügen euch, das ganze Unternehmen und die daran beteiligten Leute zu verurteilen? Schade.
Ich sehe dieses ‚Abenteuer‘ und seine filmische Dokumentation als großartiges Beispiel eines sinnhaften Weges zum Erwachsenwerden. Ich sehe hier vier junge Leute, die sich dem Leben stellen, die sich Gedanken machen, kritisch sind, mutig sind, trotzdem ihre Ängste nicht verleugnen und damit fertig werden. Eine gute Schule.
‚Sozialer‘ wäre es natürlich, sie würden ihre Zeit mit Horden gleichgeschalteter Langweiler ohne Fantasie und Perspektive auf Flatrateparties beim Komasaufen verbringen. Schon klar.
Heini
sagt:
In fremde Boote einzudringen ist einfach nur kriminell und asozial.
dan
sagt:
In fremde Boote einzudringen finde ich schon mehr als grenzwertig aber eine Goldmakrele zu töten indem man ihr geruhsam den Kopf mit einem Steakmesser abschneidet ist mehr als unnötig.
Ansonsten ein netter Film der uns Normalos auch mal das andere Extrem neben den Wallys zeigt.
3 Antworten zu „Video Fundstück: Die Abenteuer auf der Segelyacht „Pestilence““
sagt:
Kriminell? Ja, das ist es wohl. Wer hätte aber in der Situation wiederstehen können, welcher Schaden ist entstanden?
Hätte sich die Goldmakrele gewünscht, langsam im Netz unter dem Druck von zwei Tonnen Artgenossen erdrückt zu werden, oder mit Glücknach Stunden noch lebend auf dem Förderband zu den Leuten mit den wirklich scharfen Messern befördert zu werden? Ich würde Moxie gerne zeigen, wie man ein Messer schleift. Ansonsten ist die Methode korrekt. Auf den Einsatz der Kurbel hätte ich verzichtet.
Asozial? Unfug.
Ich bin ein wenig enttäuscht von den obigen Kommentaren. Zwei tatsächlich fragwürdige Details genügen euch, das ganze Unternehmen und die daran beteiligten Leute zu verurteilen? Schade.
Ich sehe dieses ‚Abenteuer‘ und seine filmische Dokumentation als großartiges Beispiel eines sinnhaften Weges zum Erwachsenwerden. Ich sehe hier vier junge Leute, die sich dem Leben stellen, die sich Gedanken machen, kritisch sind, mutig sind, trotzdem ihre Ängste nicht verleugnen und damit fertig werden. Eine gute Schule.
‚Sozialer‘ wäre es natürlich, sie würden ihre Zeit mit Horden gleichgeschalteter Langweiler ohne Fantasie und Perspektive auf Flatrateparties beim Komasaufen verbringen. Schon klar.
sagt:
In fremde Boote einzudringen ist einfach nur kriminell und asozial.
sagt:
In fremde Boote einzudringen finde ich schon mehr als grenzwertig aber eine Goldmakrele zu töten indem man ihr geruhsam den Kopf mit einem Steakmesser abschneidet ist mehr als unnötig.
Ansonsten ein netter Film der uns Normalos auch mal das andere Extrem neben den Wallys zeigt.