Der Skipper eines 35-Fuß-Donzi-Powerbootes wollte wohl seinen Gästen den besonderen Kick vermitteln. Gelungen!
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Kommentare
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10 Antworten zu „Video Fundstück: Powerboat hebt auf Riesenwelle ab – gebrochene Knochen, gebrochenes Boot“
sagt:
ich finde ihr übertreibt es hier mit dem Mobo-bashing. Ja, der Fahrer ist so blöd, unerfahren oder was auch immer und fährt prallel zur Welle in den Brandungsbereich. Als die erste Welle querkommt reagiert er richtig und dreht gegen die Welle weil er sonst zweifellos gekentert wäre. Die zweite dann sehr steile Welle wollte er laube ich nicht wirklich als Rampe nutzen ist aber noch so schnell und erwischt die Welle in der steilsten Phase. Wenn er zu langsam gewesen wäre, wäre er quergeschlagen und überrollt worden.
Woher die Erkenntnis kommt dass er springen wollte…keine Ahnung.
Nebenbei, auch ich hasse die Mobo-fahrer (Speedboot) die die Ruhe auf dem Wasser im weiten Umkreis zerstören,
sagt:
„…der Welle (im Film LEIDER nicht sichtbar, weil von Wassermassen verdeckt) brechen sich Passagiere und Skip…“
Ernsthaft Segelreporter? An Häme und Widerwärtigkeit nicht zu überbieten… Herrje!
sagt:
Das hast Du falsch verstanden. SR beklagt lediglich, daß die Landung nicht sichtbar ist!
Brechende Knochen will hier keiner sehen.
sagt:
„Von den Mobo-Hackfressen habe ich die Schnauze gestrichen voll!“
Zitat Röttering/Grabufke
sagt:
WOOO IST GRABUFKE???
sagt:
Bedauerlicherweise verstorben…
http://srdev.svgverlag.de/panorama/sr-herausgeber-herbert-grabufke-gott-hab-ihn-selig/
sagt:
Das hatte ich gar nicht mitgekriegt
sagt:
Auch wenn es sich um Seefahrt handelt (… so eine Art von…) – man muss nicht mit jedem beliebigen Unfug Mitleid haben. Ist wohl eher ein Fall für den Darwin-Award. Meine Stimme haben sie.
sagt:
Immerhin hat er die Welle nicht parallel angefahren, dann hätten sie sich wahrscheinlich längs überschlagen und wären auch noch mit dem Rumpf nach oben liegen gelieben.
sagt:
Aber nur wenn die Welle gebrochen wäre – das ist sie aber nicht. Wobei ich eigentlich schon gedacht hätte, das so ein Powerboat sowas besser überstehen würde. Solche Wetterbedingungen sind ja nicht so selten.
VG