Wenn die Perini Navi Werft ihre Yachten zum Schaulaufen einbestellt, kommen die exklusivsten und teuersten Segelyachten der Welt. Beim 4. Perini Navi Cup war die „Maltese Falcon“ der Star der Veranstaltung.
Wenn die Perini Navi Werft ihre Yachten zum Schaulaufen einbestellt, kommen die exklusivsten und teuersten Segelyachten der Welt. Beim 4. Perini Navi Cup war die „Maltese Falcon“ der Star der Veranstaltung.
Kommentare
6 Antworten zu „Video Perini Navi Cup: „Maltese Falcon“ 88 Meter Yacht für 88 Millionen“
sagt:
Ich find das Dynarigg unästhetisch, die klassischen Linien von richtigen Rahseglern sind einfach schicker. Das liegt mMn auch an dem Missverhältnis von Mastlänge zu Rumpflänge und der Segelfläche der Topsegel. Noch dazu Runden die Stagsegel nach vorne und die Gaffelsegel am Besan das Gesamtbild normalerweise ab. Das ding sieht kastriert aus, wenngleich es ja effektiv sein mag….
sagt:
Na, ich bin mir nicht so sicher, ob das wirklich eine gute Geldanlage war. Gebaut für einen Preis zwischen 150 -300 Mio US$ und dann mal für 60 Mio US$ verkauft. Also ich wäre da nicht glücklich. Woher kommen eigentlich die 100 Mio € als Preis?
http://www.welt.de/print/wams/motor/article13583229/Wer-hat-die-Groesste-auf-der-ganzen-Welt.html
Persönlich finde ich die Yacht ja super, stand mal live davor, gigantisch. Aber es geht auch noch größer, mal sehen ob sich nicht doch noch ein Russe für die 102m begeistern kann:
http://www.perininavi.it/en/fleet/sailing-yachts/projects
sagt:
Aber hässslisch sin so scho!
sagt:
Das ist ja auch das Geschäftsmodell des Herrn von Chelsea mit seiner Luna, Eclipse, …
Er lässt die Dinger bauen, fährt damit kurze Zeit herum und verscherbelt sie dann wieder.
sagt:
War ja sichtlich nicht die schnellste Yacht, aber den Millionen pro Meter sonderpreis hat sie sicherlich erhalten 🙂
sagt:
So kann man sich täuschen. Bisher dachte ich immer solche Boote (und auch kleinere) sind „Geldgräber“. Bin überrascht, dass solch ein Luxusprodukt auch noch im Preis steigt. Schließlich könnte man für das Investment ja auch seinem Geschmack (oder auch Nichtgeschmack) ganz individuell Ausdruck verleihen.
VG