Andreas Gabriel ist in der Ägäis angekommen und hat bei starkem Wind die Seefestigkeit seines Kajakmaran-Selbstbaus getestet.
… ist Frohnatur, Geschichtenerzähler, Abenteurer und Maurer zugleich. Er brach von Tönning in NORDfriesland Ende April 2011 auf, um mit seinem Kajakmaran Europa zu umrunden. Über Kanäle, Rhein, Main, Donau, ins Schwarze Meer und dann über das Mittelmeer zurück. Alles ohne Geld. Andreas Gabriel erzählt wahre Geschichten, die er unterwegs erlebt, und seine Zuhörer freuen sich, dass er eigentlich ihren Traum lebt. Ihre Unterstützung kommt postwendend. Dass dieses spannende und intensive Reisen funktioniert, hat er schon in den ersten 2 Etappen bewiesen. In der dritten Etappe geht es von Laredo / Nordspanien nach Hause nach Tönning. Seine Webseite lautet www.der-mit-dem-wind-faehrt.de
6 Antworten zu „Video vom Kajakmaran-Mann Andreas Gabriel: Starkwind beim ersten Tag in der Ägäis“
sagt:
Rasputin „auf dem Weg zu Onassis“ – der Mann zaubert mir immer wieder ein breites Grinsen ins Gesicht mit seinen Sprüchen und der lockeren Art die Geschichte zu erzählen 🙂 Absolute Hochachtung für die bisherige Leistung! @ Marc: Sponsoring würde ihm doch die ganze Geschichte zerstören – ist doch gerade sein Ziel, diese Reise ganz ohne zu bewältigen 😉 Aber so, wie der drauf ist werden die Medien und Verlage sicher nach der Reise bei ihm anklopfen und seinen Klingelbeutel füllen. Wäre ihm jedenfalls zu wünschen!
sagt:
Stimmt auch wieder. Aber eigentlich ist die Reise ja gesponsort. Von ganz ganz vielen kleinen Sponsoren die er auf der Reise trifft. Die bekommen ja auch was für ihr Benzin, Essen usw.: Sie nehmen live teil an der Geschichte und bekommen seine Erzählungen als Erste mit.
Ich schätze Ihn so ein: Wenn er denn anschließend ein Buch schreibt, wird er das Geld nehmen, sich einen Kajak Trimaran bauen und um die Welt segeln 😉
sagt:
@marc:
hör bloß auf, der macht das sonst, noch bevor er hier seine sachen überhaupt ausgepackt hat 😉 der gute soll erstmal heim kommen, ich hätt gern kurz ne navigationspause. heute ist er bei denizköy, 38°57.230 n und 26°.48.523 e.
sagt:
Na Sab, da könntest fast einen drauf lassen.
Könnte mir gut vorstellen das unser „80“ schon eine Idee hat.
Aber ich sage auch:“ Laß den Jungen erst einmal wohlbehalten wieder hier sein.
Dann binden wir Ihn vorerst mit körperlicher Arbeit an sein Heimatdorf und schauen mal.“
Lg Stephan
sagt:
Hmm findet er denn keinen der ihm mal nen Rasierer schenkt? Man erkennt ihn ja fast gar nicht mehr 😉
Ansonsten eine riesen Hochachtung so weit zu kommen. Und noch einen viel größeren Dank, dass wir hier an einigen Teilen der vielen tollen Geschichten der Reise teilhaben dürfen. Um es nachvollziehen zu können muss man wahrscheinlich dabei gewesen sein oder es selber einmal gemacht haben, aber immerhin erhält man einen kleinen Eindruck.
So etwas hätte auch ein Sponsoring verdienst(auf die endlose Diskussion schiel). Vielleicht ein Sponsor für Rasierer, schon mal wer bei Braun nachgefragt? nen besseren Beweis, das deren Dinger funktionieren gibt es doch fast nicht 😉
sagt:
Da macht jeder Braun Rasierer schlapp!