Vorgeführt: Armin Halle provoziert Thomas Plößel

„Blutige Spur“

49er Vorschoter Thomas Plößel wird vom legendären ehemaligen SAT1 Chefredakteur und NDR-Talkshow-Moderator Armin Halle auf die Unzulänglichkeiten des Segelsports hingewiesen.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

9 Antworten zu „Vorgeführt: Armin Halle provoziert Thomas Plößel“

  1. Christof

    sagt:

    Lächerlich. Man kann Olympioniken doch bessere Vorwürfe machen. Das hier ist doch weich. Der Interviewer wirkt wie ein journalistischer Fake.

  2. Armin Halle hatte auch schon mal bessere Zeiten, denkt man …

  3. Ketzer

    sagt:

    Hahaha, wie geil, ein echter Profi, wie der alleine in der Einleitung schon Klarschiff macht.

  4. Klaus

    sagt:

    Ja, so sind wir halt, wir Segler. Endlich hat uns mal einer den Spiegel vorgehlten! Und nur’n Kasten Bier inne Plicht? Pah, der sollte mal einen Blick in meine Bootsbar werfen. Insofern bin ich plätschernder Schmarotzer noch ganz gut weggekommen. 🙂

  5. Andreas Jung

    sagt:

    Ist zwar ganz ulkig. Ob diese Art des „Coachings“ für die Professionalisierung im Umgang mit den Medien aber viel bringt?

    1. SR-Fan

      sagt:

      Na, spätestens wenn Du als Linken-Politiker bei Lanz eingeladen wirst, biste froh, so ein Training absolviert zu haben.

      VG

      1. Hallo SR-Fan. Solche Trainings abzuhalten, gehört seit mehr als zehn Jahren zu meinem Beruf. Daher weiß ich ein wenig, wie man das macht. Und so in den Vordergrund würde ich mich nicht schieben sondern dem Gecoachten (speziell einem Anfänger) eine etwas größere Rolle zugestehen. Soll ja nicht nur eine Gaudi für SR-Leser sein.

        1. SR-Fan

          sagt:

          Guten Morgen Andreas,

          da magst Du recht haben. Allerdings werden Deine Trainings ja auch nicht, so hoffe ich, in der Presse lanciert?! Fällt letztlich mMn unter den Punkt „Marketing“.

          VG

  6. herrlich, danke! 🙂