Vorwindsegel – der Gennaker: So einfach und schön ist das Segeln mit einem Gennaker

Gennaker hoch!

Der asymmetrische Gennaker hat das Segeln mit Vorwindtüchern so vereinfacht, dass die bunten Segel auch außerhalb der Regattafelder zu sehen sind.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

3 Antworten zu „Vorwindsegel – der Gennaker: So einfach und schön ist das Segeln mit einem Gennaker“

  1. Christian1968

    sagt:

    In Anbetracht dessen, dass ein Genni die Segelfläche oft etwa verdoppelt, kann ich nur sehr empfehlen, einen Bergeschlauch anzuschaffen. Ohne macht man sich unnötigen Stress und mit ist es unfassbar viel einfacher.

    Die gibt’s bei den üblichen Versendern für überschaubares Geld. Beispielsweise den „Black Box“, mit dem ich seinerzeit gute Erfahrungen gemacht habe, aber es gibt auch ganz viele andere gute Produkte

    Dann einfach bei gaaanz wenig Wind, also ca 5-6 Knoten ausprobieren.

    Und erst nach und nach bei mehr Wind testen und siehe da, es macht einen Mega-Spaß 🙂

  2. Rolf Mathys

    sagt:

    Bin Skipper einer 747 one design.

    Das mit dem Gennaker setzten und Bergen hat nie so recht funktioniert.
    Nachdem ich alle Berichte Kopiert und der Mannschaft als Winter Lektüre gesendet habe, bin ich guter Hoffnung, dass es gut kommt.
    Danke und Mast und Schotbruch für alle leser.
    Seawolf

  3. Jürgen Franz

    sagt:

    Endlich wird einmal erklärt, wie man den Gennaker gut setzen und vor allen einfach konventionell bergen kann. Wenn versucht den Gennaker zu bergen, ohne den Hals auszuklinken und den Gennaker gleich unter Deck zu ziehen, ist die Bergung schwierig und man bekommt den Gennaker nicht geordnet in eine Tasche.
    Noch besser wäre es, wenn es eine Erklärung gibt, wie man einen Bergeschlauch einrichtet und benutzt.