1. Weltcup vor Palma: Neue Hackordnung – China hat aufgerüstet, GER-Wunder im 49er

Die Chinesen kommen

Alle vier Jahre kommt es im olympischen Segelsport zur Wachablösung. Neue Namen steigen in den Ranglisten auf, alte verabschieden sich. Neue Crews werden gebildet, alte brechen auseinander. Bei der Trofeo Princesa Sofía kann der neue Status Quo beobachtet werden. Wo steht Deutschland?

Simon Diesch und Anna Markfort liegen nach vier Rennen auf Platz vier. © Sailing Energy

Bis zum 5. April 2025 findet in der Bucht von Palma der erste Segel-Weltcup der neuen Olympiade statt. Fast 800 Boote und Bretter aus 55 Nationen sind am Start. Insgesamt segeln über 1.000 Segler. Für sie alle geht es darum, sich unter den besten Seglern der Welt auf dem Weg nach Los Angeles zu positionieren.

Dabei fällt schon jetzt ins Auge, dass sich insbesondere China viel vorgenommen hat, um im Segelsport eine Macht zu werden. Die Chinesen trete vor Mallorca in allen zehn olympischen Disziplinen an mit insgesamt 69 Athleten und sind damit hinter den spanischen Gastgebern die zweitstärkste Nation. Und schon jetzt ist absehbar, dass sie im Winter härter gearbeitet haben als je zuvor. Denn fast in allen Klassen tauchen sie nach den ersten beiden Renntagen an der Spitze auf.

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Eine Antwort zu „1. Weltcup vor Palma: Neue Hackordnung – China hat aufgerüstet, GER-Wunder im 49er“

  1. Dirk Ramhorst

    sagt:

    Hallo Carsten

    Nicht Weltcup. Sailing Grand Slam.

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