35. America’s Cup: Tom Slingsby unterschreibt bei Oracle – Nationenregel vom Tisch?

Absage für die Heimat

Der australische Laser Olympiasieger Tom Slingsby will beim Verteidiger bleiben und nicht zum neuen australischen Team wechseln. Er möchte bei einem „siegfähigen“ Team segeln.

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4 Antworten zu „35. America’s Cup: Tom Slingsby unterschreibt bei Oracle – Nationenregel vom Tisch?“

  1. Wooling

    sagt:

    Wenn Sling von der Siegfähigkeit ausgeht, hat er wohl Recht. Ellison wird sicher auch im AC 35 die Regeln zu seinen Gunsten biegen, bis es kracht und darüber hinaus. Dem ist Oakley kaum gewachsen. Gegen das Kapital und die Skrupellosigkeit von Ellison hat doch eh keiner eine Chance.

  2. RB

    sagt:

    Tom Slingsby hat einen amerikanischen Pass und koennte damit unabhängig von der Nationenregel sowohl fuer Oracle als auch Australien segeln.

  3. Einheizer

    sagt:

    Das die Oatley Kampagne nicht aussichtsreich ist, war doch von Anfang an klar. Wenn Oatley Ambitionen auf einen Sieg hätte, wäre er ja nicht zum Challenger of Record ernannt worden. Ich glaube sogar das LE ihn zu dieser Alibi Kampagne überredet hat um einen möglichst merkelschen CoR zu bekommen. Oatley hat sich sicher nicht in die CoR Position gedrängt.

  4. Super-Spät-Segler

    sagt:

    Nur zu verständlich!

    „People sail for fun and no one has yet convinced me that it’s more fun to go slow than it is to go fast.“
    Dick Newick