38. America’s Cup: Positiver wirtschaftlichen Effekt von 1 Mrd Euro – Auckland wieder im Rennen

Wie geht es weiter?

Barcelona hat einer neuen Studie zufolge mit dem 37. America’s Cup einen positiven BIP-Rückfluss von über 1 Milliarde Euro generiert. Das macht die Suche nach den nächsten Austragungsort einfacher. Prompt ist Auckland wieder im Spiel. Aber auch Rio de Janeiro. Und wer macht mit?

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Team New Zealand vor der Kulisse von Barcelona. © Ian Roman / America’s Cup

Die aktuellen Zahlen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des America’s Cups sind von der Universität Barcelona und Barcelona Capital Nàutica Foundation (FBCN) veröffentlicht worden. Demnach sollen speziell für die Regatta in den 59 Veranstaltungstagen mehr als 460.000 Besucher in die spanische Metropole gereist sein. Allein durch die Flotte der 244 Superyachten flosen 35 Millionen Euro in die lokale Wirtschaft geflossen. Insgesamt verfolgten rund 954 Millionen Menschen die Regatta weltweit, was einem Wachstum von 37 Prozent zum Vorgänger in Auckland 2021, dem bisherigen Rekordhalter, entspricht.

Kein Wunder, dass sich Team New Zealand CEO Grant Dalton freut: „Es ist äußerst befriedigend, dass der America’s Cup einen so bedeutenden positiven wirtschaftlichen Beitrag zum BIP von Barcelona und Katalonien geleistet hat. Die 37. Auflage des America’s Cup wird als eine der besten in Erinnerung bleiben und als eine, die die kommerzielle Stärke und das Publikum des weithin anerkannten Segelspitzenevents weiter ausgebaut hat.“

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Die Zahlen für den 37. America’s Cup. © ACE

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Eine Antwort zu „38. America’s Cup: Positiver wirtschaftlichen Effekt von 1 Mrd Euro – Auckland wieder im Rennen“

  1. Fastnetwinner

    sagt:

    Das ist alles Blendwerk, fast so schlecht wie bei World Sailing. Und die konträrsten Zahlen stehen sogar direkt neben einander:
    Minus 181,531 KG CO2-Emissions bei ein paar Chase-Boats vs. 244 Superyachten, die gleich daneben stehen. Voll peinlich.

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