49er FX Chaos: Bei einer Luvtonnenrundung fliegen die Fetzen

Außer Kontrolle

Bei einem 49er FX Training der skandinavischen Frauen vor Palma de Mallorca kommt es bei einer Luvtonnenrundung zu unorthodoxen Manövern.

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8 Antworten zu „49er FX Chaos: Bei einer Luvtonnenrundung fliegen die Fetzen“

  1. Maren

    sagt:

    So liebe Freunde, es ist mal wieder üsant, was in ein Video alles hinein interpretiert wird. Für die jenigen, die wissen wollen, was wirklich passiert ist. Denn ich war an Bord des gekenterten Schiffes.
    Wir wendeten auf der Steuerbord layline zur Tonne. Anki war noch dabei sich einzuhaken als ein dänisches Team direkt vor uns wendeten und leider stehen blieben. Unser genackerbaum hat sich in die Fussschlaufe der Dänin eingehakt. Anstatt geradeaus weiter zu fahren, zog die Dänin es vor abzufallen und uns mitzuziehen…

  2. Jollenfutzi

    sagt:

    Anki war die Leidtragende und musste schwimmen gehen…

    1. Wilfried

      sagt:

      Wenn sie die Badende war, war sie die Verursacherin.

      1. Manfred Ainslie

        sagt:

        Da war ne Wasserpost die die umgeschmissen hat! hab ich ganz genau gesehn!

  3. hophop

    sagt:

    „Ey, seid ihr bescheuert?“ klingt eher nach einem deutschen Team als nach Skandinavierinnen.

  4. Wilfried

    sagt:

    hier ne völlig andere Analyse. Das sind keine Strafkringel. Das hintere blaue Boot hält sich nach der Wende nicht genug frei und fädelt mit dem Gennakerbaum in den Ausleger vom vorderen ein und verhakt sich. dann schiebt es an dem Luvausleger das vordere Boot rum, die fahren die unfreiwillige Halse und nehmen das eingehakte Boot mit.

    1. Uwe

      sagt:

      Sehr gut erkannt !

  5. Christian

    sagt:

    bei 15Kn+ Wind wär’s haarig geworden…. so ist es amüsant. Der Begriff Strafdrehung bekommt eine ganz neue Bedeutung: Mit meiner Drehung bestrafe ich andere.