Lutz/Beucke haben bei der Princesa Sofia Trophy ihre beste Saisonleistung abgliefert und Bronze geholt. Aber für Rio kam die Leistungssteigerung zu spät. Wie sie mit der Enttäuschung umgehen.
Lutz/Beucke haben bei der Princesa Sofia Trophy ihre beste Saisonleistung abgliefert und Bronze geholt. Aber für Rio kam die Leistungssteigerung zu spät. Wie sie mit der Enttäuschung umgehen.
Kommentare
3 Antworten zu „49er FX Quali: Tina Lutz und Susann Beucke sprechen über ihre Niederlage“
sagt:
So fröhlich ist man normalerweise aber nicht, wenn man zum 2.Mal die Olympiafahrkarte verpasst hat, zumal der Aufwand im trainingsintensiven 49er FX ja besonders hoch war.
Der Wechsel in den 49er muss daher wohl als folgenschwere Fehlentscheidung bezeichnet werden, denn mit weniger Aufwand hätten sie im 470er gute Aussichten auf eine Olympiamedaille haben können.
sagt:
Mit dieser „mit weniger Aufwand“ – Einstellung gewinnt man glaube ich keine Olympiaausscheidung und erst recht keine Medaille, egal in welcher Klasse.
sagt:
Fakt ist, dass der 49er schwieriger zu segeln ist als andere Bootsklassen und daher einen enormen Trainingsaufwand erfordert.
Die Olympiaauscheidung hätten Lutz / Be3ucke im 470er dagegen ganz easy gewonnen,
Im 49er war die nationale Konkurrenz stärker und Top-Niveau haben L / B leider erst erreicht, als die Ausscheidung schon verloren war.
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