Vendée Globe: Stamm führt, Le Cléac’h mutiger Schachzug, Treffen von Wavre und Le Cam
Nerven wie Drahtseile
von
Carsten Kemmling
Armel Le Cléac’h lässt schon das zweite Mal bei dieser Vendée Globe als Führender den Außbruchversuch der Konkurrenz unbeantwortet. Aber der Gewinn könnte extrem sein.
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5 Antworten zu „Vendée Globe: Stamm führt, Le Cléac’h mutiger Schachzug, Treffen von Wavre und Le Cam“
ganesha
sagt:
es zahlt sich eben aus, erst „seine pflichten“ zu erledigen(lecleach den west.point des 2.eistores zu erreichen)
um dann ab in den süden in den stärkeren wind hineinzufahren. bauchgefühl und starkes wetter-management!!! von der shorecrew gibt es wohl kein briefing….
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Wilfried
sagt:
das Risiko hat sich nicht ausgezahlt. Die nördlichen Boote haben nichts verloren. Es gibt nur einen richtigen Gewinner und das ist thomson mit 80 aufgeholten Meilen und einer so wie hier die Wetterprognose aussieht perfekter Positionierung für das nächste Gate.
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Capitan Futuro
sagt:
Ich finde das Rennen extrem spannend.
Vor allem staune ich, dass sie nach 4 Wochen teilweise immer noch (oder wieder) in Sichtweite zueinander segeln.
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Meteosailor
sagt:
Positiv zu sehen, dass sich nicht alle auf das selbe Routingprogramm verlassen… scheinbar ist neben der entsprechenden Hirnarbeit auch eine kleine Portion Bauchgefühl und Intuition bei jedem Segler des Vendée dabei. Oder weiß da jemand mehr über die entsprechenden ShoreCrews und ihre Aufgaben hinsichtlich Wetterrouting und Taktik?
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Wilfried
sagt:
soweit ich es weiß gib t es kein Wetterrouting von der Shore-Crew
5 Antworten zu „Vendée Globe: Stamm führt, Le Cléac’h mutiger Schachzug, Treffen von Wavre und Le Cam“
sagt:
es zahlt sich eben aus, erst „seine pflichten“ zu erledigen(lecleach den west.point des 2.eistores zu erreichen)
um dann ab in den süden in den stärkeren wind hineinzufahren. bauchgefühl und starkes wetter-management!!! von der shorecrew gibt es wohl kein briefing….
sagt:
das Risiko hat sich nicht ausgezahlt. Die nördlichen Boote haben nichts verloren. Es gibt nur einen richtigen Gewinner und das ist thomson mit 80 aufgeholten Meilen und einer so wie hier die Wetterprognose aussieht perfekter Positionierung für das nächste Gate.
sagt:
Ich finde das Rennen extrem spannend.
Vor allem staune ich, dass sie nach 4 Wochen teilweise immer noch (oder wieder) in Sichtweite zueinander segeln.
sagt:
Positiv zu sehen, dass sich nicht alle auf das selbe Routingprogramm verlassen… scheinbar ist neben der entsprechenden Hirnarbeit auch eine kleine Portion Bauchgefühl und Intuition bei jedem Segler des Vendée dabei. Oder weiß da jemand mehr über die entsprechenden ShoreCrews und ihre Aufgaben hinsichtlich Wetterrouting und Taktik?
sagt:
soweit ich es weiß gib t es kein Wetterrouting von der Shore-Crew