Admiral’s Cup 2025 Vorschau: Boris Herrmann streicht die Segel – Deutsche Eigner segeln nicht für Deutschland

Comeback eines Klassikers

22 Jahre nach der letzten Auflage kehrt der Admiral’s Cup am Wochenende zurück. Nach vielen gescheiterten Versuchen und Experimenten mit dem Format haben sich 15 Teams mit je zwei Booten aus zehn Nationen überzeugen lassen. Was von den drei deutschen Teams zu erwarten ist.

Die große Jolt 3, eine TP52, die auch für Monaco segelt. © RORC

Der Royal Ocean Racing Club (RORC) will zu seinem 100. Geburtstag Cowes auf der Isle of Wight wieder zum Zentrum der Offshore-Welt machen und es könnte funktionieren. Zumindest die Meldeliste klingt vielversprechend. Die schnellsten Offshore-Racer der Szene sind dabei. Nach zuerst abwartendem Meldeverhalten haben nun zahlreiche Eigner so viel Ehrgeiz entwickelt, dass sie das Geld für einige der besten Profis der Welt in diesem Geschäft ausgeben.

Der RORC heizt nun mit Videos die Vorfreude an.

Die niederländische Rost-Van Uden (Der 46) beim Vollgas-Training auf dem Solent (Bild klicken für Video)

(Direkter FB-Link)

Mitfavorit Teasing Machine (52-Fußer) beim Power-Reach:

Die schwedische RAN ist auf dem Papier entsprechend ihres Ratings die zweitschnellste Yacht im Feld:

 

Vom 17. Juli bis 1. August streckt sich die neue, alte Rennserie. Und die Teams segeln nicht nur um den Sieg, sondern es geht auch um die Frage, ob das traditionsreiche Format neue Strahlkraft entwickeln kann.

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